Der Überfall der Geschichte

,,ich seh doch wie ihr euch ankuckt"

*SAMSTAG 8:36
Ich brachte nun mit Denver die Geiseln in die Eingangshalle wo Berlin schon auf sie wartete.,,wie sind hier eingesperrt und wissen nicht wie lange das andauern wird aber so lange mir keiner den Kopf wegschiesst,kümmere ich mich um euch,zumindest so lange ihr mich nicht hintergeht oder versucht hinter meinen Rücken Kontakt aufzunehmen...wird alles gut." beruhigte Berlin die Geißeln. Ich stellte mich nun zu Nairobi die ebenfalls vor den Geißeln stand.,,hey..." ich lächelte sie kurz an was sie dann auch tat.,,ich fange an ein paar Aufgaben zu verteilen nicht noch das einer von ihnen vor langerweile an eine Depression erkrankt."
,,hey Nassau!" flüsterte Nairobi mich an während sie an meinem Arm stupste.,,was ist ?" fragte ich verunsichert.,,was machst du wen du hier rauskommen solltest?"
,,hä was meinst du ?" flüsterte ich zurück.,,naja hast du dann einen Typen?" fragte sie neugierig. ,,Nairobi,könnten wir das nachher besprechen?" fragte ich verwirrt.
,,schon klar." sagte sie ironisch. Berlin hat sich nun ein paar Leute raus gepickt die Arbeiten sollten.,,Nairobi,Nassau jetzt seid ihr dran." wir beide gingen ein Schritt nach vorne.,,na los ihr Super Männer,die Hände hinter den Kopf und in die Reihe stellen,und alle Männer schön die Brust raus!" ,,einfach uns nach!" Befahl ich den Geißeln.
*1 Minuten später im Gang der Druckerei

,,also....hast du jetzt ein Freund....oder eine Freundin,,? Ich starrte stumpf auf den Boden da ich wusste das ich mich jetzt auch bei Nairobi outen müsste.Ein paar von den Leuten hier,wussten schon das ich lesbisch bin unteranderem Tokio.Ich glaube auch das dies der Grund ist warum sie mich nicht mag ,sie denkt ich steh auf sie aber ich bin ja nur homosexuell und nicht blind .,,also...ich hab's nicht so mit Männern ."meinte ich nur ,in der Hoffnung das sie weiß was ich meine.,,wieso das den ?" sie zog beide Augenbrauen hoch und sah mich an. ,,es gibt doch sicherlich viele Männer die dich attraktiv finden." ,,aber ich sie nicht." meinte ich ängstlich.Jetzt checkte sie auch endlich das was ich meine.,,Achso! ....ja ich auch nicht." Ich sah sie geschockt an,da ich diese Antwort nicht von ihr erwartet hätte.,,schau mich doch nicht so an!" meinte sie Lachend.,,wir sind im gleichen Club Schätzchen."sagte sie während sie mir Lächelnd an die Schulter boxte und kurz danach zu den Druckermaschinen verschwand.
Ich drehte mich, immer noch geschockt von der Situation um. In dem Moment schwirrten mir Tausend Gedanken und fragen durch den Kopf.warum war sie so froh das zu hören,?warum wollte sie das unbedingt wissen ,,?steh ich auf sie ?, steht sie auf mich?' ich kann doch nichts mit meiner ,,Kollegin" anfangen oder? Ich meine das wär doch voll komisch.Ich ging den Gang weiter lang bis ich auf Berlin traf.,,welche Pillen hast du den genommen?"fragte er scherzhaft,da ich immer noch so ein dummes Lächeln auf den Lippen hatte. ,,ach halt doch die Klappe."meinte ich eingeschnappt dennoch mit einem Lächelnden.,,es ist Nairobi...nicht wahr ? Du magst sie.." ich blieb stockend stehen und drehte mich langsam um.,,woher willst du das den wissen Heer FrauenVersteer?" ,,ich bin doch nicht blind Schwesterherz...ich seh doch wie ihr euch ankuckt." Ich ging ein Schritt auf ihn zu.,,hey...kein Wort zu irgendjemanden,klar?Ich weiß nicht ob sich da noch was entwickeln könnte."er nickte leicht,und sah mich stolz an.,,klar..."er zwinkerte mir noch einmal zu und ging Dan fröhlich und stolz weg.