Kᴀᴘɪᴛᴇʟ 8

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Mira

Ich stand vor meinem Spiegel und strich mir über mein enganliegendes, kurzes schwarzes samt Kleid. Mein Blick war auf mein Spiegelbild gerichtet. Ein seufzen kam über ihre Lippen.

Wie soll das heute bitte funktionieren? Zach, Penelope, meine Eltern und ich in einen Raum. Das wird wirklich nicht einfach werden.

Dann hörte ich auch schon die Stimme von meinen Vater die nach mir ruft. Jetzt gibt es kein Zurück mehr.

Ich schlüpfte in meine schwarzen pumps und ging dann aus mein Zimmer, nach unten.
Als ich die Treppen runter kam standen meine Eltern schon im Flur.

Dann klingelte es schon und meine Schwester kam die Treppen runter. Sie hatte ihre langen blonden Haare offen über ihre Schulter liegen. Dazu trug sie ein kurzes, enges Kleid.

Sie ging direkt zur Tür und begrüßte dann Zach mit einen Kuss auf die wange. Dabei spürte ich wie dabei leichte Eifersucht in mir aufkam.

Meine Eltern begrüßten Zach freundlich. Dann ging ich auf ihn zu und gab ihn die Hand.

"Abend Mr. Bernard..." Sagte ich dann freundlich und schaute ihm dabei in seine wunderschönen Augen.

"Abend Miss Williams.." sagte er charmant und freundlich wie er einfach war.

Dann gingen wir alle auch zusammen in unserem großen Esszimmer. Wir setzten uns direkt an den tisch. Penelope setzte sich natürlich direkt neben Zach. Und man sah einfach von weiter das sie auf ihn stand. Was mir wirklich gar nicht gefällt. Aber ich konnte nichts sagen.

"Und haben Sie sich hier gut eingelebt Mr. Bernard ?" Kam es dann von meinen Vater während die Angestellten Wein einschränken.

"Ja, das habe ich. London ist wirklich eine wunderschöne Stadt. Natürlich hat die Arbeit auch seinen Teil dazu beigetragen." Sagte er dann auch direkt wieder charmant und freundlich wie er war.

Mein Vater nickte nur leicht etwas darauf.
"Sagen Sie Mr. Bernard ist eine Frau an ihrer Seite?" Kam es dann auch schon direkt von meiner Mutter.

Ich zog meine Augenbrauen leicht etwas rauf als die Frage kam und schaute erst zu meine Mutter und dann zu Zach.

Und man sah ihm an das er wohl genauso überrascht war über diese direkte Frage von meiner Mutter wie ich es war. Er fuhr sich leicht durch seine haare und seine Blick ging kurz zu mir und dann wieder zu meiner Mutter.

"Nein, tatsächlich nicht..." Kam es dann von ihm zu meiner Mutter. Und ich muss sagen es tat weh das zu hören. Aber gerade war es das beste. Sonst würde man nur weitere Fragen stellen.

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DeRomyMaus

•••DeRomyMaus

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Love diamond | ᴸᵁᶜᴬˁ ᴮᴿᴬᵛᴼWo Geschichten leben. Entdecke jetzt