Kᴀᴘɪᴛᴇʟ 10

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Mira

Als ich meine Zimmertür schloss lehnte ich mich dagegen an und seufzte leise.
Ehe mein Handy in meiner Hand vibrierte. Erst dachte ich das es Molly ist aber falsch gedacht. Es ist Zach.

Steig in meinen Auto.
Ich möchte dich sehen
- Zach

Du hast mich gerade eben gesehen
- Mira.

Nicht so, Baby.
Ich will dich als feste Freundin sehen
- Zach

Ich starrte auf die Nachricht und dachte einen Moment darüber nach. Wäre das echt eine gute Idee?
Möchte ich Vater noch mehr als sonst aufregen?
Ich biss mir auf die Unterlippe.
Aber Zach möchte mich sehen, er möchte mit mir Zeit verbringen und ehrlich? Ich möchte es liebend gerne auch. Immerhin habe ich auch nichts mehr zu tun.
Ehe ich mich versah tippte ich ein kleines ‚Okay' ein und schnappte mir nur ganz schnell meine Schlüssel ehe ich auch schon wieder aus dem Zimmer verschwunden bin.

Eins ist klar und das ist sicher vorprogrammiert.
Sollte Dad mich erwischen oder davon mitbekommen das ich jetzt gehe wird es mit Sicherheit Streit geben.
Ein ziemlich heftigen Streit.
Ich biss mir wieder auf die Unterlippe und lief runter, schlich mich aus der Tür und lief die Auffahrt herunter zu Zachs Auto, dieser an der Ecke parkte.

Zum Glück habe ich einen Ersatzschlüssel, somit schloss ich auch die Tür aufschloss und hinein sprang.
Es dauerte eine halbe Ewigkeit aber als Zach endlich kam musste ich breit grinsen. „Du hast aber sehr lange gebraucht".

„Penelope wollte nicht das ich ging", natürlich habe ich damit gerechnet und es tat weh.
Aber ändern kann ich es nicht.
Deshalb sage ich auch am besten nichts mehr dazu.
Ich möchte auch ganz bestimmt kein Streit mehr, vor allem jetzt auch. Ich zog die Knie an.

„Aha", murmelte ich leise und sah auf mein Knie. Zach legte die Hand auf meiner Schulter. „Hey.. sieh mich an", ich tat es. „Ich liebe dich, Mira", seine Augen funkeln wie Diamanten dabei.
Ich verliebe mich immer mehr in ihn.

„Ich liebe dich", sagte ich und legte meine Lippen auf die seine. Sofort wurde der Kuss mehr als leidenschaftlich und ehe ich mich versah, befinde ich mich auf seinen Schoß. Der Sitz wurde nach hinten gemacht und ich musste grinsen. Gott sei Dank sind die Scheiben getönt.
„Wir können das nicht hier tun", murmelte ich küssend. „Niemand sieht uns", und ehe ich mich versah, befand ich mich sowie er unten herum nackt und er drängt gerade tief in mir. Ich stöhnte laut auf.
„Zach.. fuck".

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XNineee

•••XNineee

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Love diamond | ᴸᵁᶜᴬˁ ᴮᴿᴬᵛᴼWo Geschichten leben. Entdecke jetzt