"Charlize?" Hörte ich auf einmal und riss erschrocken die Augen auf. Charlize legte ihren Zeigefinger auf ihre Lippen.
Drehte sich um und schaute mit ihrem Kopf aus dem Vorhang.
"Was gibt es Peter?"
"Denk bitter daran, dass du gleich ein paar Interviews geben musst.
Sie warten schon auf dich."
Seufzend zog sie ihren Kopf wieder in die Umkleide, drehte sich zu mir um und verdrehte die Augen."Das meinte ich vorhin."
Auf einmal überkam mich ein Gefühl, dass ich sie aufmuntern müsste.
Also ging ich auf sie zu, zog sie an mich heran und küsste sie wieder Leidenschaftlich, sanft und mit voller Hingabe.
Mein Bauch kribbelte und ich blendet alles um mich herum aus.
Es gab nur noch sie und mich.Ich nahm wahr, wie Charlize diesen Kuss möchte und leise anfing zu stöhnen.
Mit einem Seufzer drückte ich schließlich meine Stirn gegen ihre und öffnete meine Augen.
Ihr Mund öffnete sich und sie flüsterte.
"Ich werde mich beeilen. Wirst du auf mich warten?"
Sie klimperte mit ihren Wimpern und schaute in meine Augen."Natürlich."
Flüsterte ich und ging ein paar Schritte zurück, ohne den Augenkontakt zu unterbrechen.
Sie presste ihre Lippen aufeinander und seufzte.
Ohne weiter ein Kommentar zu geben, verschwand sie aus der Kabine.Ufff, pustet ich einmal aus und
hockte mich hin.
Das waren gerade die Schönsten und intensievsten Gefühle, die ich jemals für eine Frau gefühlt hatte.
Was ist da gerade bitte Passiert?
Bei meinem ersten Versuch, blockte sie ab, doch jetzt?
Hatte sie es sich doch anders Überlegt oder Spielt sie nur mit mir?Das musste ich erst einmal verarbeiten und das hieß erstmal
eine Rauchen.
Ich wartete noch kurz ab und verschwand ebenfalls aus der Kabine.
Lächelte jeden zu und verschwand wieder nach Draußen und zündete mir eine an.Und dann hieß es warten, warten, warten.
Ich lief im Gebäude hin und her, redete mit ein paar Menschen und holte Aufträge für meine Firma rein.
Zufällig fand ich in einer ruhigen Ecke eine Couch wo ich mich reinwarf.
Ich hatte das Warten echt satt.Frustriert legte ich mich hin und sofort fing mein Magen an zu knurren.
Super!
Dachte ich mir nur und holte mein Handy hervor.
Ich beantwortete E-Mails und schickte meiner Mutter die Versprochene Gästeliste. Amy sagte ich auch bescheid, dass alles gut bei mir sei.Dann las ich, dass meine Fassade von meinem Haus nun fertig sei und ich mich voll und ganz der Inneneinrichtung wittmen kann.
Schöne Neuigkeiten, was mich schmunzeln lässt."Was gibt es denn Erfreuliches?"
Erschrocken drehte ich mich zur Seite und sah Charlize.
Ich machte ihr Platz, auf der Couch, und sie setzte sich.
"Das war was..." Seufzte sie und schaute in meine Richtung.
"Die Fassade von meinem neuen Haus ist fertig. Und jetzt kann ich endlich die Inneneinrichtung umgestalten lassen.""Wow, dass sind wirklich schöne Nachrichten. Zeigst du mir mal
dein Haus?"
Verwundert legte ich mein Handy auf meinen Bruskorb.
"Du möchtest mein Haus sehen?"
Sie zuckte mit den Achseln.
"Warum nicht? Und..."
Sie wurde von meinem lauten Magenknurren unterbrochen."Da hat wohl jemand Hunger."
Ich errötet leicht und nickte.
"Du auch?"
Nicken fuhr sie sich durch ihre Haare.
"Ich sterbe fast."
"Dann wollen wir es nicht soweit kommen lassen."
Zwinkerte ich ihr zu und setzte
mich auf.
"Ich werde mich eben noch unziehen. Treffen wir uns dann an meiner Limousine?"
Ohne eine Antwort von mir abzuwarten verschwand sie.Lächelnd stand ich auf.
Schnappte meine Jacke, die ich auf einen Sessel gelegt hatte und ging hinaus.
Wenig später kam Charlize zu mir, mit ihrem Outfit von Heute Morgen und setzte sich neben mich.
"Wohin fahren wir?"
Seufzte sie und lehnte sich in ihren Sitz.
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Dear Dairy, I want to tell you my Secrets
FanfictionEs geht um die 29 Jährige Flora Turner und ihr Leben. Sie trifft auf eine Frau, wovon sie niemals im Traum gedacht hätte ihr so nahe zu kommen. Mein erste Story! Eine Geschichte über und mit der wundervollen Schauspielerin Charlize Theron zu schreib...