Kurze Hand bestellte ich ein Taxi und wir fuhren wieder zurück ins Hotel. Da ich doch allerhand Alkohol konsumiert hatte, beschloss ich das Auto die Tage abzuholen.
Im Taxi spielte ich Gedankenverloren an Charlize Fingern und überlegte, ob dass eine gute Idee war mit ihr diese Fantasie zu teilen.
Sie sagt zwar, dass alles in Ordnung sei, aber das war mir doch alles etwas Unangenehm.Im Hotel angekommen stiegen wir aus und Charlize bestand darauf
zu zahlen.
"Ich habe ja Trinkgeld bekommen!" Lachte sie und drückte dem Fahrer das Geld in die Hand.
Vor dem Eingang hielt Charlize mich zurück, in dem sie mich an die Schulter zog.
"Flora, ist alles Okay bei dir?
Du wirkst so Abwesend!"
Ich schaute zu Boden und sie hob mein Kinn.
"Ich... Das ist mir doch etwas Unangenehm gerade gewesen! Das ist mir Ausversehen herausgerutscht. Und..."Sie unterbrach mich, in dem sie dichter kam und mich Küsste. Erst war es sehr schüchtern und wurde dann Leidenschaftlich. Seufzend erwiderte ich ihn und zog sie etwas dichter zu mir heran. Nach einer Weile hörte sie auf und schaute in meine Augen.
"Habe ich deine Bedenken jetzt entgültig Vertrieben?"
Ich konnte nicht anders, als sie an zu lächeln und zu nicken."Schön!"
Sie schaute auf ihre Uhr, am Handgelenk und lachte.
"Ach du meine Güte, so spät ist es schon!"
Ich tat ihr gleich 4. 30 Uhr morgens, lachend antwortete ich.
"Echt krass, wie schnell die Zeit vergeht."
Sie nickte und schaute mir in die Augen.
"Hast du vielleicht Lust, bei mir zu Schlafen? Ich hatte heute nicht so einen guten Tag und möchte nicht Alleine sein!"Das machte mich Sprachlos, lange konnte ich aber nicht nachdenken, da sie ihre Hand auf meine Schulter platzierte und verlegen sagte.
"Tut mir Leid, dass musst du nicht. Wir sind..."
Da unterbrach ich sie und schaute sie liebevoll an.
"Ja, ich komme gerne mit zu dir."
Erstaunt darüber hielt sie inne und doch lächelte sie daraufhin.
"Das freut mich."Sie harkte sich bei mir ein und wir gingen in die Lobby hinein. Durchschritten Diese und blieben vor dem Aufzug stehen.
Die Aufzugstüren öffneten sich und wir stiegen ein. Charlize drückte auf den 10ten Stock und wir fuhren nach Oben. Die ganze Zeit über schwiegen wir, was mich noch mehr Nervöser machte.
Denn die Suite von Charlize zu sehen, war einfach nur Unbeschreiblich.
Es war eine Ehre für mich, da ein Zimmer ein Privater Raum ist und ich fühlte mich als etwas Besonderes.Oben angekommen, liefen wir zu ihrer Suitetür.
Sie stoppte und holte aus ihrer Handtasche die Zimmerkarte.
Mit einem lauten Klick und ein grünes Lämpchen, drückte ich die
Tür auf.
Ich kannte jedes Zimmer in diesen Hotel, doch wie es roch...
Leise sog ich die Luft ein.
Nach Charlize und ihr Parfüm.
Wie ihre Mäntel an der Garderobe hingen, ihre Schuhe die penibel aufgereiht waren und bereit standen um getragen zu werden."Willkommen."
Flüsterte sie und ließ die Tür ins Schloss fallen. Seufzend zog sie ihre Schuhe aus und war nun ein Stück kleiner als ich."Möchtest du noch etwas Trinken?"
Bot sie mir an und lief zu ihrer Minibar.
"Mmh eigentlich nicht...
Möchtest du?"
Sie stoppte bei der Frage und drehte sich um.
"Jetzt wo du mich fragst, möchte ich auch nicht. Das ist doch irgendwie eine Floskel!"Lachend ging ich auf sie zu.
"Weißt du was ich jetzt am liebsten machen würde?"
Sie hob eine Augenbraue und musterte mich.
"Ich fühle mich so Eckelig, daher möchte ich gern Duschen!"
Sie grinste und musterte mich weiter.
"Ist das ein Problem für dich?"
Sie schüttelte mit den Kopf.
"Was hast du denn Gedacht?"
Diesmal war ich diejenige die sie schmunzelnd musterte.
Sie haute mir auf die Schultern.
"Jetzt geh schon. Du kennst ja den Weg!"Ich zwinkerte, ging in ihr Schlafzimmer mit voller Ehrfurcht. Der große Fan sprach, aufeinmal, aus mir. Daher wollte ich alles ganz genau Beobachten und mit meinen Blicken aufsaugen.
Im Badezimmer schaute ich auf ihre Schminkutensilien und natürlich hatte sie Markenprodukte.
Langsam zog ich mich aus, machte die Regendusche an und stellte mich unter den heißen Wasserfall.Das war jetzt genau das Richtige.
Der heutige Abend war doch sehr Anstrengend und ich spürte jeden Muskel in meinem Körper.
Meine Augen vielen von Alleine zu und so stand ich einfach nur da, nahm um mich herum nichts mehr wahr.Daher merkte ich erst spät, dass Charlize sich ebenfalls ausgezogen hatte und sich zu mir drunter stellte. Erschrocken riss ich die Augen auf und sah in ihr Lächelndes Gesicht.
"Störe ich?"
Fragte sie ganz unschuldig, damit hatte ich nicht gerechnet.
Ich schüttelte leicht den Kopf.
Sie nahm sich ihr Shampoo und reichte es mir, als sie fertig war ihre Haare einzuschäumen.Als sie danach das Duschgel nahm legte ich meine Hand auf ihre und fragte.
"Darf ich?"
Sie zögerte, doch ließ mich letztendlich machen.
Und so Seiften wir uns gegenseitig ein.Ganz sanft strich ich mit meinen Händen über ihren perfekten Körper, gab ihr eine kleine Massage und sah wie sie dabei ihre Augen schloss.
Man konnte ihr ansehen, wie sich alles entspannte und sie es einfach nur genoss.So wie ich es tat.
Nicht auf Sexuelle Ebene, sondern einfach nur wir Beide unter der Dusche ohne Hintergedanken.
Was sich Wundervoll anfühlte.
Ihr Körper war einfach so glatt und weich und dieser Geruch, es war einfach nur Unbeschreiblich schön.Als wir fertig waren, reichte sie mir ein flauschiges Handtuch und wir trockneten uns ab.
Danach hielt sie mir eine Unterhose und ein T-Shirt bereit.
"Das kannst du gern anziehen, zum Schlafen!"
Dankbar nahm ich es entgegen und zog es über. Sie dagegen trug ein helles Seidentop mit einer weißen Unterhosen, was Hauteng an ihrem Körper lag und einfach nur Hot aussah.Zusammen gingen wir zurück in ihr Schlafzimmer und stiegen
gemeinsam ins Bett.
"Das ist schön."
Unterbrach ich die Stille und sie seufzte.
"Das finde ich auch."
Wir drehten uns auf die Seite, so dass wir uns anschauen konnten und sahen uns einfach nur tief in die Augen.Schon wieder dieses Gefühl, mein Herz flatterte, auf angenehmer Art und Weise, mein Bauch kribbelte und alles um mich herum Verschwamm. Sie legte eine Hand auf meine Wange und streichelte es mit ihren Daumen.
"Du bist wirklich etwas Besonderes, Flora!"
Liebevoll Lächelte ich, denn ich befürchtete allmählich das ich ihr meine Liebe zu ihr gestehen wollte.Sie schaltete das Licht aus und ich drehte mich auf den Rücken, starrte die Decke an und versuchte die Gefühle einzusperren, auf Eis zu legen oder einfach nur zu Verbannen. Ich darf das nicht!
Als Charlize auch noch sich an mich kuschelte und ihren Kopf auf meine Schulter legte, konnte ich nicht anders.
Ich küsste ihren Kopf und legte einen Arm beschützen um sie.
"Schlaf gut und Träume was Schönes."
Flüsterte ich, doch sie war schon längst eingeschlafen.
Also tat ich es auch, mit einem tiefen Seufzen schloss ich meine Augen und flog ins Land der Träume.
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Dear Dairy, I want to tell you my Secrets
FanfictionEs geht um die 29 Jährige Flora Turner und ihr Leben. Sie trifft auf eine Frau, wovon sie niemals im Traum gedacht hätte ihr so nahe zu kommen. Mein erste Story! Eine Geschichte über und mit der wundervollen Schauspielerin Charlize Theron zu schreib...