Seid geschlagenen 10 Minuten starrte ich mein Spiegelbild an.
Ich war Nervös, nein was sag ich, ich war am Ende meiner Nerven.Heute Morgen konnte ich es kaum erwarten, mit Gerda alles vorzubereiten und zu Planen.
Doch jetzt, war es soweit.
Ich war fertig zurechtgemacht und kämpfte förmlich mit mein Inneres.
Jetzt gab es kein Zurück mehr.
Ihre Freunde kamen und sie lernten mich zum ersten Mal kennen.Tausend Fragen formten sich in meinem Kopf und langsam begann sich alles zu drehen.
Letztendlich setzte ich mich auf die kühlen Fliesen des Badezimmers und Atmete tief ein und aus."Du schaffst das!"
Sagte ich wie ein Mantra zu mir und holte tief Luft, um sie anschließend langsam wieder auszuatmen.
Mit so einer heftigen Reaktion, meines Körpers, hatte ich nicht gerechnet."Flora!"
Erschrocken fuhr ich zusammen und es klopfte an der Tür."Ist alles in Ordnung?"
Das war Charlize.
Mein Herz schlug fast aus meiner Brust, am liebsten hätte ich es ihr erzählt, doch ich wollte keine Umstände machen.
Also, zwang ich mich zu einem Lächeln und stand auf."Ja, klar. Ich bin gleich soweit!"
Schritte konnte ich hören.
"Ist gut, ich möchte noch gern mit dir etwas Besprechen!"
Bei dem Satz hämmerte mein Herz erneut an meinem Brustkorb und mir wurde etwas Übel."Okay."
Antwortete ich kurz und sie entfernte sich.
Oh man, was will sie nur mit mir besprechen?
Ist sie doch nicht damit einverstanden?
Oder möchte sie doch nicht, dass ich dabei bin?Verdammt noch mal, jetzt hör auf damit!
Fluchte ich und starrte erneut in den Spiegel."Du musst dich beruhigen!
Sie wird dir schon sagen was los ist. Also hör auf dich zu verstecken und gehe endlich zu ihr!"Für einige Sekunden schloss ich die Augen und Atmete tief ein und aus.
Mit einem tiefen Seufzer, schloss ich die Badezimmertür schließlich auf und ging nach unten.Ein Dj spielte sich schon langsam ein und das Essen roch einfach nur himmlisch.
Und das Buffet erst, wenn das nicht eine gute Party wird, weiß ich auch nicht.Charlize saß auf einen Gartenstuhl, draußen an ihrem Pool und hatte ihr Handy in der Hand.
Als sie mich kommen hörte, schaute sie auf und legte es zur Seite."Wow, du siehst atemberaubend aus!"
Sie musterte mich und lächelte dabei.
"Danke."
Brachte ich nur heraus und setzte mich ihr gegenüber hin.Auf einem Tisch lag eine Schachtel Zigaretten, die ich mit Freuden an mich nahm und steckte mir eine an.
"Ich bin etwas Nervös."
Beantwortete ich Charlize fragenden Blick und sie nickte daraufhin.
Das pochen in meinen Ohren verstärkte sich und alles kribbelte.Doch nach dem ersten Zug, konnte ich das Nikotin in meinem Körper spüren, mein Atem wurde langsamer und meine Zweifel wurden etwas gedämpft.
"Ich wollte mich jetzt schon bei dir bedanken. Das ist eine richtig gute Idee von dir gewesen und sie gefällt mir jetzt schon."
Ich lächelte und mein Herz schlug etwas langsamer."Das Nächste was ich gern mit dir besprechen möchte ist etwas, was mir schwerfällt!"
Mein Atem stockte und mein Herz pochte erneut wie wild."Ich möchte gern unsere Liebesgschichte, für uns behalten.
Die anderen wissen noch nichts davon und ich möchte gern, dass es so bleibt.
Hast du ein Problem damit?"Ich schluckte.
"Das war direkt!"
Flüsterte ich und zog an der Zigarette.
Verwirrt und nachdenklich schaute ich sie an und versuchte irgendetwas aus ihrem Gesicht zu lesen.
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Dear Dairy, I want to tell you my Secrets
FanfictionEs geht um die 29 Jährige Flora Turner und ihr Leben. Sie trifft auf eine Frau, wovon sie niemals im Traum gedacht hätte ihr so nahe zu kommen. Mein erste Story! Eine Geschichte über und mit der wundervollen Schauspielerin Charlize Theron zu schreib...