Der Plan

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Sapnap pov:

„Ja. Also der Plan ist..." sagte Karl und unterbrach sich selbst. Er atmete einmal tief durch und schaute uns dann an. „Wir müssen zurück reisen, in die Vergangenheit. Ein paar Sekunden bevor ihr Jef und Skeppy angegriffen habt. Wenn wir euch aufhalten und verhindern das ihr die beiden angreift sollte es ihnen wieder gut gehen." erklärte er dann. „Gehts dir gut Julian? Du siehst nicht ganz so gut aus." fragte Onkel Good. Julian stand neben seinem Vater und nun schauten wir ihn alle an. „Mir gehts g-gut..." stotterte er leicht. „Bist du sicher..." fragte Onkel Good erneut, doch dieses mal konnte Julian nicht mehr antworten und wurde ohnmächtig. Onkel Good fing ihn zum Glück auf, bevor er auf den Boden knallen konnte. Er kniete sich mit ihm auf den Boden und schüttelte ihn leicht. „Julian?!" schrie er ihn an und versuchte weiterhin ihn wach zu bekommen. „Was ist los?! Wieso ist er ohnmächtig?!" schrie er nun mich und Karl an. „Jef geht es wahrscheinlich schlechte. Da Jef in dieser Zeit noch mit ihm schwanger ist geht es Julian dadurch auch schlecht. Wenn wir Jef nicht retten dann wird Julian nie geboren und löst sich auch auf." erklärte Karl ein wenig panisch.

„Das heißt wir müssen. sofort los. Wir müssen in die Vergangenheit und die drei retten." sagte ich entschlossen und wandte mich an Karl. „Was sollen wir tun? Müssen wir was vorbereiten?" fragte ich ihn aufgeregt. „Sapnap beruhige dich... Wir müssen nichts vorbereiten, außer die Tränke." sagte er dann und ich beruhigte mich ein wenig. „Was für Tränke?" fragte Papa jetzt verwirrt. Stimmt, Vergangenheit... „Vor ein paar Monaten haben wir einen Trank gefunden der die Instinkte unterdrückt. Wenn wir ihr dir und Onkel Good in der Vergangenheit geben dann können sie sich wieder kontrollieren und ihr greift Jef und Skeppy nicht an." erklärte ich ihm so einfach wie möglich. Er nickte verständlich. „Ich bring Julian nach hause... Ich komm nicht mit in die Vergangenheit, wenn was schief geht sollte einer von uns hier bleiben..." sagte Good dann und wir stimmten alle zu. Er hob Julian hoch und ging in irgendein Zimmer.

„Okay, wir brauchen... leucht Blumen... Nether Steine... und dieses komische Dämonen Gewürzt das ich nicht aussprechen kann." erklärte Karl. Ich lachte leicht. Es war echt lustig wenn Karl versuchte Dämonen Gewürze oder ähnliches auszusprechen. „Dämonen Gewürzt?" fragte Papa jetzt und sah mich an. „Er meint die daş güllər." sagte ich. „Achso." sagte Papa. „Papa und ich besorgen die daş güllər und den Nether Stein und du Karl besorgst die leucht Blumen." sagte ich und alle stimmten zu. Das war also unser Plan, ich hoffe er funktionier. Ich kann mir nicht vorstellen ohne Dad, Onkel Jef und Julian zu leben... Nein! So darf ich nicht denken! Es wird funktionieren! Es muss funktionieren...


To be continued

465 Wörter

SkephaloWo Geschichten leben. Entdecke jetzt