Eine Nacht in der Kammer

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Ich träumte wieder...

Mein Traum: Ich sah mich einmal um. Wir waren in einem modernen Esszimmer und daneben war die Küche. Je zwei Personen saßen an einer langen Tischseite. Neben mir saß Minho und gegenüber von ihm ein Mann, der Ähnlichkeiten mit Minho hat und gegenüber von mir sitzt eine eine Frau. Sie sieht aber ihrem Sohn nicht ähnlich. Vielleicht hat sie den Mann geheiratet und er hatte schon einen Sohn? "Schmeckt es dir?", fragt mich diese Frau. Mein ich antwortet: "Ja Anna, sehr lecker. Danke." "Minho, wir müsseen euch was sagen. Andreas und ich müssen morgen früh auf eine Geschäftsreise für ein paar Tage. Oma wird daweile auf euch aufpassen. Sie kommt aber erst spät Nachmittags. Ihr werdet also alleine sein für die Zeit. Bitte macht in keinen Unsinn.", erklärt Anna. Minho standen Tränen in den Augen. Er schaute zwischen den Zwei hin und her, stand auf und lief hoch in sein Zimmer. " Was ist mit ihm los?", fragte ich."Ja also du bist ja erst gestern zu uns gekommen und du kannst es jetzt ja noch nicht wissen... Wir erklären es dir ein ander mal. Geh mal bitte hoch und sieh nach ihm.", sagte Andreas. Ich nickte und ging nach oben zu Minho's Zimmertür. Einmal klopfen. Nichts. "Minho, ich bins. Mary. Kann ich reinkommen?" Keine Antwort. Ich drückte die Türklinke und trat ein. Minho stand ganz still am Fenster und starrte nach draußen. Ein paar Schluchtzer konnte ich hören. Ich ging ein paar Schritte auf ihn zu, blieb neben ihm stehen und legtem meine Hand auf seine Schulter, so das er kurz zückte. "Man Minho, dard ich denn wissen was mit dir los ist? Hab ich was falsch gemacht oder ist irgend etwas anderes? Ist etwas mit deinen Eltern? Oder-" weiter kam ich nicht, den Minho 'wischte' meine Hand vom seiner Schulter und drehte sich zu mir. "E- es hat n- nichts mit dir z- zu tun.", stotterte er. Er sah mich an und umarmte mich kurz. Dann setzten wir uns aif sein Bett und er fing an zu erzählen...
-Traum ende-

Als ich wach wurde musste ich erstmal realisieren wo ich war. Ich stand langsam auf und ging auf die Öffnung zu, wo die Sonnenstrahlen reinfiel. Da kam Minho zu mir und wir gingen gemeinsam in den Saal, aßen schnell etwas und gingen schon wieder, um uns fertig zu machen. Newt sah ich nur kurz bei den Pflanzen und die Läufer gar nicht. Naja, sie waren ja auch schon unterwegs. Als Minho und ich startbereit waren und durch das Tor.liefen, musste ich wieder an den Traum denken. Es waren seine Eltern. Aber warum nannte ich sie nicht unsere Eltern sondern deine Eltern? Wärend ich so nachdachte, lief ich gegen die Wand. Ich versuchte zwar zu abzubremsen aber zu spät. Mit leichter Geschwindigkeit lief ich gegen die Wand. Ich rappelte mich auf, lehnte mich gegen die Wand und lies mich wieder an der Mauer runter. Minho machte es mir nach und saß schon neben mir: "Hey, Schwesterchen, was ist den nur los mit dir? Du bist schon das ganze Labyrinth über so anders. Ist was passiert?" "Minho, ich habe jetzt schon das zweite mal geträumt." "Und? Ist doch nicht schlimm." "Nein du verstehst es nicht. Ich habe von uns geträumt. Von unserer Vergangenheit. Unseren Eltern. Unserem Haus." Als ich ihm die Träume erzählt hatte, hörten wir wieder dieses alzu bekannte Geräusch...

Maze Runner (Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt