Erling Haaland//Mo Dahoud

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Mo
Seufzend beobachtete ich Erling beim Training. Er war doch so viel besser als ich. So viel beliebter als ich. So viel wichtiger fürs Team als ich. Ich war im Vergleich zu ihm doch nur Mittelmaß, ersetzbar, nahezu unsichtbar. Auch wenn wir uns gut verstanden, war ich für ihn doch nur ein Mitspieler, ein Freund, nicht mehr und nicht weniger. Für mich war Erling allerdings was viel größeres. Er war nicht nur ein Mitspieler oder ein Freund. Er war für mich ein und alles. Er war der Mittelpunkt in meinen Leben. Er war für mich mein Leben. Und er war die Liebe meines Lebens. Allerdings wusste er das nicht und er würde es auch nie erfahren. Denn wenn er es erfahren würde, wäre das was wir hatten sofort vorbei. Er würde mich eklig und abstoßend finden. Er würde mich hassen und missachten. Vielleicht würde er wegen mir sogar Dortmund verlassen. Das konnte ich einfach nicht zu lassen, deshalb schwieg ich lieber und beobachtete meinen Schwarm von der Entfernung. ,,Junge Mo du fängst gleich an zu sabbern", riss mich die belustigte Stimme von Julian aus meinen Gedanken rund um den blonden Norweger. ,,Ähm bitte was?", fragte ich und sah ihn an. Julian lachte nur und deutete in die Richtung von Erling. ,,Du hast die letzten Minuten unseren Erling so dermaßen angestarrt das du fast schon sabberst", sagte er und grinste. Sofort schüttelte ich den Kopf, allerdings wurde ich knallrot was wohl Antwort genug war für Julian. ,,Warum redest du nicht mit ihm darüber?", fragte er und verständnislos sah ich ihn an. ,,Ich kann doch nicht einfach auf ihn zu gehen und sagen: ,,Hey Erling ich liebe dich übrigens". Ich würde alles zerstören. Er wird mich hassen und Dortmund sofort verlassen. Nur wegen mir. Das kann ich nicht zulassen", sagte ich und Julian seufzte. ,,Mo wenn du es nicht mal versuchst weißt du nie wie es ausgeht", sagte er noch ehe er in die Kabine ging. Ich sah ihm nach weshalb ich gar nicht bemerkte wie Erling auf mich zukam, erst als er mich ansprach bemerkte ich seine Anwesenheit. ,,Was wollte er von dir?", fragte er und sah mich mit einen undefinierbaren Blick an. Meinte ich Eifersucht in seinen Augen zu sehen? Nein ganz sicher nicht. ,,Ähm nichts wichtiges", stotterte ich. Gott warum musste ich immer so nervös sein, wenn Erling in meiner Nähe war? Er nickte leicht und lächelte mich an. ,,Hast du Lust mit zu mir zu kommen? Wir könnten gemeinsam kochen und dann noch einen Film schauen?", fragte er mich und mein Herz raste. ,,Äh ja sehr gerne", antwortete ich möglichst cool während ich innerlich am ausrasten war.

Erling
Mo und ich fuhren gemeinsam in meinen Auto zu mir. Seine Nähe brachte mich fast um den Verstand. Wusste er eigentlich was er mit mir anstellte? Wahrscheinlich nicht. Ich wusste es ja nicht mal selbst so genau. Das einzige was ich wusste war das er mir mein Herz gestohlen hatte und das vom allerersten Moment an. Ich liebte es in seiner Nähe zu sein. Ich liebte es wenn er lachte. Ich liebte es wenn er so dermaßen verpeilt und dabei so unheimlich süß war. Ich liebte ihn einfach. Und genau das wollte ich ihm heute sagen. Auch wenn ich damit womöglich unsere Freundschaft zerstörte. Aber ich konnte es einfach nicht mehr für mich behalten.
Bei mir angekommen kochten wir zusammen, wobei ich das meiste allein machte. Mo war zwar ein unglaublich süßer Junge aber in Sachen Kochen war er nicht gerade der Stärkste. Aber das machte nichts, allein das er da war machte mich schon unglaublich glücklich. Während ich das Essen zu bereitete, deckte er den Tisch und ich kam mein Lächeln nicht mehr aus meinen Gesicht. So könnte es jeden Tag sein. ,,Wie meinst du das?", fragte Mo plötzlich und sah mich mit seinen wunderschönen braunen Augen an. Ertappt sah ich ihn an. ,,Hab ich laut gedacht?", fragte ich Rotwerdend worauf Mo nickte und mich noch immer ansah. Ich wusste das jetzt der Moment gekommen war in dem ich ihn die Wahrheit sagen musste. Sanft nahm ich seine Hände und sah ihn liebevoll an. ,,Wenn ich sage das es so bleiben kann meine ich das vollkommen ernst Mo. Für mir aus kannst du 24
Stunden bei mir sein. Ich möchte neben dir aufwachen und wieder einschlafen. Ich möchte dich umarmen und küssen wann immer ich will. Ich möchte dich mein nennen dürfen. Mo ich liebe dich", sagte ich und Mos Augen füllten sich mit Tränen. ,,Erl ich ich weiß nicht was ich sagen soll...", schluchzte er leise und angespannt sah ich ihn an. ,,Ich ich kann nur sagen das ich ich dich auch liebe", fügte er hinzu und erleichtert atmete ich aus. Sanft zog ich ihn an mich und küsste ihn zärtlich was er sofort erwiderte. Jetzt war ich endlich komplett.
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Hoffe euch hat's gefallen ❤️
Nachdem Jonas und ich den vierten Marvel Film geguckt haben und nun erstmal eine Pause brauchen, haben wir uns was zu essen bestellt 😂❤️
Er hat gesagt das ich bei ihm im Bett schlafen darf wenn ich das will, er weiß das ich unter Albträume leide und er will sicher gehen das es mir gut geht 🥺❤️
Womit hab ich das bloß verdient?....❤️
Kathi

Boy x Boy One ShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt