Neverlands Queen | Peter Pan FF

Kapitel 30~

Pan's Sicht~

Sie verkrampfte sich spürbar und ich begann zu kichern.

Ich kam ihren Gesicht näher und flüsterte: „Entspannt dich Prinzessin das war ein Spaß es sei denn du willst es."

Schnell schüttelte sie erröten ihren Kopf und schlug mir erneut gegen meine Brust.

„I-In deinen Träumen vielleicht", hauchte sie und drückte sich von mir weg was ich nicht zu ließ.

Ich zog sie mit einem ruck noch näher an meinen Körper und grinste.

Langsam näherte ich mich wieder ihrem Ohr und hauchte in dieses: „Wenn du wüsstest was du schon alles in meinen Träumen getan hast. Oder noch besser was ich schon alles mit dir angestellt habe. Deinen Vater würde das garnicht gefallen im Gegensatz zu dir.. Du warst ein Frack unter mir... ."

Und schon wieder versteifte sie sich. Ich liebte ihre Reaktion auf mich. Mein grinsen wurde breiter als ich vortführ: „Ein einziges Frack welches unter meinen Berührungen zerfloss", demonstrativ fuhr ich mit meiner Hand an ihrer Taille nach unten bis zu ihrem Oberschenkel und streichelte leicht ihren Innenschenkel, „Durch eine Berührung wie diese eine ist. Zwar nicht so intim wie in meinen Träumen aber so eine reichte schon."

Ihr Atem verschnellerte sich hörbar und ein kleines wimmern kam über ihre zart rosanen Lippen.

„P-Pan hör auf damit."

Ihre Beine begannen zu zittern und einer ihrer kleinen Hände versuchte meine von ihren Schenkel zu lösen. Diese Geste ließ mich mein Druck auf ihren Schenkel nur erhöhen.

Mit einem dunklen kichern hauchte ich erneut: „Oh Darling ich weiß genau das es dir gefällt. Du kannst mir nichts vormachen."

Ihre zweite Hand legte sie auf meine Schulter und versuchte mich von ihr zu drücken.

Ich kicherte erneut wegen ihren Versuch mich von ihr zu drücken und wanderte mit meiner Hand weiter nach oben und wieder nach unten um sie zu ärgern.

Mit einem amüsierten grinsen stellte ich fest das ich die erwünschte Reaktion auf meine Berührungen bekam.

Sie hielt ihren Atem kurz an und drückte ihre Beine zusammen damit ich ja nicht höher wandern kann. Oh wie schade das ich genau das noch kann. Doch ich beließ es dabei.

Ich löste mich von ihr und trat ein Schritt zurück. Von oben bis unten scanne ich ihren   Körper. Ihre Beine zitterten, ihre Augen waren zu Boden gerichtet.

„Ich hab dich gewarnt das kommt davon wenn man nicht auf mich hört und jetzt zieh dich um und komm dann runter zum Feuer ich erwarte dich dort."

Mit diesem Satz verließ ich grinsend das Baumhaus und machte mich mit auf den Weg ins Lager mit dem Wissen das es nicht mehr lange dauern würde.

Dann war sie voll und ganz mein...