Geschichte aus der Vergangenheit!

Der erlebnisreiche tag

Weil ich mir diese Peinlichkeit nicht länger an tun konnte ging ich mit den Hunden raus. Als ich bei uns aus dem Tor kam hielt mich der Nachbar an und meinte ganz trocken zu mir. „Sie haben eine schöne vagina und ich bin beeindruckt was sie alles können aber ich habe eine Frau und ich würde mich freuen wenn sie bei ihrem Sexleben die Rollos runter machen würden oder es wenigstens dort machen wo man nicht direkt ins Zimmer schauen kann" ich nickte und lief weg. Mir war das alles so peinlich. Wie schlimm konnte dieser Tag eigentlich noch werden...? Ich kam am Feld an und machte die Hunde ab. Ich lief bis zum Wald Eingang und ein Stück rein dann dachte ich mir aber das ich keine Lust auf Wald im Dunkeln habe und lief zurück. Ich raf meinen guten freund Marc an und quatschte mit ihm über den heutigen Tag. Er lachte einfach und meinte dann „hätte ich dich erwischt... dann hätte ich dich durch gerammelt wie ein Kanickel das zum ersten mal Sex hat" ich fing an zu lachen und rief die Hunde zum Fest Leinen zu mir. Kurz bevor ich um die Ecke abbog kam son Typ um die Ecke, drückte mich an die wand und küsste mich. 2 andere Männer kamen ums Eck und rannten einfach weiter. Er löste sich und meinte „vielen Dank für deine Hilfe" ich schaute verwirrt und ging heim. Zuhause ging ich durchs Tor und direkt hoch in mein Zimmer und legte mich ins Bett. Im Bett drehte ich mich dann paar mal, fand aber trotzdem nicht die perfekte Position. Fynn bekam das mit und beschwerte sich bei mir. Nun lag ich da, immer noch in einer unbequemen Position. Fynn kam auf mich zu und setzte sich auf mein Bett und fragte mich dann was los sei. Ich schüttelte den Kopf und drehte mich von ihm weg. „Amy erzähl mir was los ist offensichtlich bedrückt dich etwas" meinte er dann aber ich zuckte nur mit den Schultern. „Amy sag mir was los ist!?" wiederholte er sich. Weil ich kein Bock hatte das die ganze Nacht zu hören, drehte ich mich um und setzte mich auf. „Phil hat mich erwischt wie ich mich befriedigt habe, dann hat er es deiner mam erzählt. Weil das nicht schon schlimm genug ist kam der Nachbar von gegenüber zu mir und hat gemeint ich soll mein sex leben nicht vorm fester führen und hat mich dabei richtig pervers angegrinst. Das schlimmste ist als ich zurück von gassi kam hat mich einfach son Typ an die wand gedrückt und mich geküsst..." erzählte ich ihm. Daraufhin meinte er „jetzt weiß ich wenigstens das ich das Spielzeug nicht dort liegen lassen habe und deswegen bist du so wie du bist? Weil du heute ein erlebnisreichen Tag hattest?" fragte er und ich nickte. Er stand auf Ging zu meiner Jacke und holte einen Zettel raus. Er faltete ihn auf und warf ihn mir hin mit den Worten „hier der Typ hat dir ein Zettel zu gesteckt... ich hab ihn schon gesehen wo du nur die Tür rein gekommen bist. Mich wunderts das du ihn noch nicht gefunden hast...?" mein grinsen wurde breit und ich schrieb den Typ direkt an. Ich legte mich zurück und schaute irgendwelche TikTok's als Fynn erneut zu mir kam und dann meinte „Hey ich habe dir den Zettel gegeben den du in 30 Jahren nicht gefunden hättest ich möchte eine Gegenleistung" ich grinste ihn an und nickte. Er kam aufs Bett unter meine Decke geklettert und hatte sich dabei die Boxershorts aus gezogen. Er zog mein Slip runter und fesselte meine Hände am Bett. Er zog mein Shirt hoch und fing an meine titten zu kneten, irgendwann spielte er mit seiner Zunge an meinen nippeln und mit einem Ruck rammte er seinen extrem harten dicken Schwanz in mich. Ich schrie auf und wurde direkt rot vor Schmerz. Er schaute mich an und flüsterte „tut mir leid wusste nicht das du noch nicht feucht genug warst" „schon gut" hab ich als Antwort zurück und er machte Spucke auf seine Hand und rieb sich damit sein Schwanz und mein Loch ein. Dann fing er an seinen Schwanz langsam raus und rein zu gleiten. Bei jedem rein stöhnte er auf und versuchte das Stöhnen durch das lutschen an meinen nippeln zu unterdrücken. Er wurde schneller und stieß nicht mehr als so tief rein. Ich versuchte mein Stöhnen zu unterdrücken und bemühte mich sehr. Er wurde langsamer aber tiefer und seine Hand glitt an mein Hals. Er drückte zu und ich keuchte da ich kaum noch Luft bekam. Er winkelte meine Beine an und rammelte immer heftiger in mich. Ich schaute ihm in die Augen und ich sah die Lust in ihm. Er lies meinen Hals los und zog seinen Schwanz raus als er ihn griff und auf mich spritzte. Er machte mich los und ging rüber in sein Zimmer.