The secret mafia boss daughter

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Alessia POV

In Büro angekommen, setze ich mich auf ein Sessel und mein Vater setze sich gegenüber von mir. "Okay, was möchtest du wissen?" fragt er mich fragend, "Alles" sagte ich entschlossen. Er nickte "Alessia, unsere Familie ist nicht normal. Unsere Arbeit, die mein Großvater vor vielen Jahren beschlossen hat und sie an die weiteren Generationen weiter gegeben hat, ist sehr Gefährlich. Ich bin der Boss von der italienischen Mafia, und das macht mein Leben und aller meiner Mitmenschen gefährlich, da es viele Menschen da draußen gibt, die mich Tot sehen wollen. Als ich erfuhr das deine Mutter schwanger von dir war, war ich überglücklich und auch deine Brüder, wir konnten es kaum erwarten dich kennenzulernen. Ich versuchte unsere Familie zu beschützen, aber eines Tages hatte ich versagt. Es war ein Tag wie jeder andere, du warst dort erst 5 Jahre alt, wir waren alle zusammen in Wohnzimmer du, deine Mutter, deine Brüder und ich. Aber plötzlich hörten wir schösse, ich versuchte dich hinter mir zu stellen, und dich zu beschützen bis auf einmal deine Mutter vor Schmerz schrie. Sie wurde von der Spanischen Mafia erschossen, und um dich zu retten gab ich dich mit 5 Jahren eine Familie wo ich wusste das sie dich beschützen wird. Als dank, dass sie dich all die Jahre lang beschützten, habe ich ihnen öfters Geld geschickt damit auch du ein gutes Leben hast" erzählte er.

Ich sahs dort und schaute ihn nur weinend und geschockt an, Mafia? Erschossen? Geld? Alle Informationen waren zu viel für mich. Ich versuchte meine Gedanken zu sammeln, während er auf meine Antwort wartete. Wir wurden aber auf einmal unterbrochen als einer seiner Männer ins Büro reingeplatzt ist, und hinter ihn 2 weitere waren. Sie sahen etwas älter als ich aus, sie sahen mich direkt an und lächelten breit. "Alessia" sagte eine Stimme hinter ihnen, der letzte von den drei versuchte sich zwischen die vorherigen zu quetschen. Bis er endlich durchkam, er sah den anderen sehr ähnlich aber ich vermute das er der älteste ist. Bevor ich etwas sagen konnte, wurde ich direkt in eine Umarmung gezogen. "Wir haben dich so vermisst" sagte einer von ihnen, und alle umarmten mich.

Als ich mich zurück gezogen hab, sah ich die 3 fremden Männer vor mir genauer an. "Alessia, du wunderst dich wahrscheinlich wer diese 3 Männer wohl sind?" fragte mich mein Vater und ich nickte "Das ist Stefano, er ist dein älterer Bruder" sagte er und zeigte auf den der mich als erstes Umarmt hatte. Er sah meinen Vater sehr ähnlich, er war sehr groß und man sah durch sein engen Anzug das er trainiert. Er hatte braune Haare die lockig aber sehr ordentlich frisiert waren, und dazu hatte er grüne Augen. Sein Bart sah aus wie ein normaler drei Tage bart. Er lächelte mich an, dass ich auch erwiderte.

"Das ist Antonio, er ist der zweitälteste" sagte er und zeigte auf den der rechts neben mir stand, er war etwas kleiner als Stefano, aber er sah ungefähr gleich aus wie Stefano. Er hatte auch lockige Haare, genauso wie Stefano. Er hat mich mit seinen leuchtenden Grünen Augen angesehen und grinste fröhlich.

"Und das ist Francesco, er ist der jüngste von den drei, aber trotzdem dein älterer Bruder" sagte er und zeigte auf den der links neben mir Stand. Er sah, wenn ich ehrlich bin mir etwas ähnlich, wir beide hatten wie Stefano und Antonio Braune lockige Haare. Aber dafür hatten Francesco ', blau Augen wie ich, aber er war auch nicht sehr groß. Er schaute mich an, wie ein klein Kind das gerade seine Weihnachtsgeschenke bekommen hat.

Nachdem wir mit einander gesprochen hatten, und mit der Schule auch geklärt hatten das ich jetzt hier Lebe und auch wahrscheinlich privat Unterricht haben werde, weil es zu gefährlich wäre auf eine Öffentlichen Schule zugehen, als Tochter eines Mafia Boss.

Ich wurde danach in mein Zimmer gebracht, um schlafen zu gehen. Mein Zimmer ist riesig in gegen Satz zu meinen alten, alles war mit italienischen Möbel ausgestattet und sah auch sehr schön aus. Da ich keine Kleidung hier hatte, bekam ich ein T-Shirt um darin zu schlafen. Ich wusste nicht wirklich wenn es gehörte, aber das interessierte mich nicht, weil ich zu müde war und einfach schlafen wollte.