all our time together - hinny

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Am nächsten Morgen bevor sie zum Frühstück gingen, nahm Harry Ginny kurz beiseite. ,, Na gut geschlafen Gin? " Fragte er nachdem er ihr einen guten Morgen gewünscht hatte. Sie lächelte ihn glücklich an. Sie nickte und sagte : ,, Ja wunderbar. Ist schön wieder hier zu sein. Mit dir. " Sie blickte ihm tief in die Augen und auch er verlor sich in den ihren. Dann gab er ihr noch einen schnellen Kuss bevor sie sich aufmachen um zum Frühstück zu gehen. Einige blickten ihnen erstaunt hinterher. Sie hatten es wohl am Vortag noch nicht bemerkt, was Harry stolz grinsen ließ. Er war mit einem verdammt beliebten Mädchen zusammen.Sie betraten die Halle und setzen sich um zu frühstücken.

Kaum hatten sie aufgegessen, kam McGonagel mit den Stundenplänen. Harry blickte auf den seinen.Er schluckte. Doppelstknde Zaubertrank bei Snape( allein bei dem Gedanken wurde ihm schlecht), Doppelstknde Verteidigkng gegen die dunklen Künste bei der Umbridge, Dopoelstunde Geschichte der Zauberei bei Professor Binns dem einzigen Geist der hier unterrichtete und bei dem das aufregendste was je passiert war, war das er einmal durch eine Tafel entschwebt war und zum Schluss eine Doppelstunde Wahrsagen in der er sich wahrscheinlich wieder seinen sicheren Tot würde anhören müssen. Also stöhnte er nur genervt auf und aß sein Rührei auf. Ginny blickte über sekne Schulter auf seinen Stundenplan und schluckte geräschvoll. Auch sie hatte noch nie einen so schlimmen Montag gesehen.

Die Woche verging und er schaffte es doch tatsächlich sich die ganze nächste Woche mit Nachsitzen voll zu. So kam es, dass als Harry mal wieder nachsitzen musste, dass er glatt verpasste, wie Ron zum neuen Hüter der Griffindor Manschaft wurde. Das Training verlief recht gut doch da Oliver nun weg war, fehlte ihnen jegliche Organisation. Ron machte das auch nicht gerade besser ,da sie sich sonst immer auf Wood hatten verlassen können, mussten sie jetzt noch zusätzlich die Arbeit des Weaslys verbessern. Ginny und Harry sahen sich leider relativ selten. Wenn Harry mit den Hausaufgaben fertig war, musste er nachsitzen bis spät in die Nacht. Und am Tag hatten sie ja nur die Pausen.

So kam es,dass das erste Hogsmead Wochenende angesagt war. Es stand am schwarzen Brett jedes Hauses und dem der Großen Halle. Doch wollten Hermine und Ron am Vorabend nochmal mit Harry und Ginny reden, was ihn nur wenig freute,denn es war bereits halb drei und sie waren die letzten km Gemeindchaftsraum. ,, Das kann so nicht weitergehen!Wie sollen wir uns gegen Voldemort verteidigen, wenn wir nichtmal die Praxis erlernen dürfen? Wir müssen es uns selbst beibringen! Allerdings brauchen wir dafür jemanden der Erfahrung hat mit solchen Dingen und da kommst du in Frage Harry.Du musst uns verbringen uns gegen Lord Voldemort zu wehren." Hermine sagte das in einer Geschwkndigkeit als wolle sie das schon ewig mal loswerden.Harry blickte die nur perplex an und musste all das erst einmal schlucken. Er sollte eine Art Idol werden? Ein Lehrer? Nein das war er nicht. Er war doch selbst noch ein Schüler. Ginny sah offenbar die Unsicherheit kn ihm denn sie sagte: ,, Harry. Hermine hat recht. Du bist erfahren. Und ob du es glaubst oder nicht du bist jetzt schon eine Idol für viele kns eingeschlossenen." Harry sah seine Freundin erstaunt an. Er war ein Idol für sie und für andere ? Das machte ihn auf eine seltsame Weise stolz. Plötzlich beschlich ihn eine rebellische Entschlossenheit: Er würde seine eigene Rebellion gründen. Er würde kämpfen. Also sagte er:,, Gut ich werde es machen. Ich werde euch zeigen wie man kämpft. Und dann werden wir in die Schlacht ziehen. In die Schlacht gegen Voldemort. " Das letzte hatte er immer lauter gesagt und Hermine,Ron und Ginny strahlten über ihre Errungenschaften: Sie hatten jetzt einen Lehrer und wieder ein wenig Hoffnung, den Kampf gegen den dunklen Lord zu gewinnen. ,, Gut denn ich hab schon ein paar Leuten bescheid gesagt,dass du das machst. "sagte Hermine lächelnd und brach anschließend in Gelächter aus als sie Harrys Blick sah. Auch die drei anderen stiegen in das Lachen ein. Es war einer der glücklichsten Momente in Harry Leben und wenn er gewusst hätte, dass sie ihm einmal dieses Leben retten würde, wäre er noch glücklicher gewesen.

Am nächsten Morgen ging Harry mit einem seltsamen Gefühl zum Frühstück. Er war ziemlich aufgeregt darüber wer kommen würde und ob er etwas bewirken konnte. Er setzte sich an den Griffindor Tisch und fand,dass er heute irgendwie mehr Blicke als sonst auf sich zog. Wahrscheinlich war das nur die Aufregung.

In Hogsmead gingen sie direkt zum Eberkopf, einem heruntergekommenen Pub am Ende des Dorfes. Sie betraten den Raum d sofort stieg ihnen ein staubiger und modriger Geruch in die Nase. Ginny rümpfte die Nase. Auch Harry fand es ein wenig ekelhaft doch es war ihm vorerst egal.

Nach kngefähr einer halben Stunde waren alle eingetroffen: Fred und George, Luna, Neville, Dean und haufenweise Leute die Harry nur vom sehen kannte.,, Ähhhm Hi" begann Hermine und Harry war wirklich froh darüber,dass sie das Gespräch leitete denn von seiner gestrigen Entschlossenheit war dank der Aufregung und der Tatsache,dass er somit eine Art Armee gründete absolut nichts mehr zu spüren. Ein begrüßendes Raunen ging durch die Schüler vor ihnen.,, Nun wir sind hier um etwas zu planen.Etwas sehr wichtiges."Harry sah zu Ginny. Sie blickte ihn aufmunternd an. Sofort fühlte sich Harry besser. So langsam begann er sogar wieder Hermine zu zuhören. ,, ... wir sollten uns verteidigen können, wenn es zu dem unvermwidlichen kommt..." doch sie wurde von einem Huffelpuff von dem Harry dachte er hieß smith:,, und was soll das sein? Der Krieg der uns bevorsteht?" Smith schnaubte. Es war offensichtlich,dass er glaubte was der Tagesprophet dachte.,, Ja verdammt. Genau dieser Krieg wird kommen. WEIL VOLDEMORT ZURÜCK IST! " Harry wusste nicht warum er auf einmal angefangen hatte zu Schreien. Vielleicht weil er so wütend auf den Tagesoropheten war. Oder aber weil er Angst hatte. Nicht um sich selbst. Nein. Es war die Angst um seine Liebsten. Um Ginny. Um Ron . Um Hermine. Um Sirius. Um die Wesleys. Um den Orden. Um Hogwarts. Vielleicht aber auch die Gewissheit, dass diese Angst nicht unnötig ist.