Nach einer Stunde klopft es an meiner Tür und meine Mama kommt rein „Beatrix es tut mir leid" sagt sie ich gucke sie an „ich weiß schon gut" „gehen wir denn morgen nach einer neuen Maschine für dich gucken" fragt sie ich nicke „ich hab dich lieb Mama" sag ich sie nickt und geht was fühle ich Enttäuschung ich lege mich wieder in Julis arme „sie weiß nicht wie sehr sie mir damit weh tut Juli sie regele die Probleme zu mir mit Geld fühle ich mich so besser auf gar kein Fall" er zieht mich zu ihm hoch „ich glaube dir kein Geld der Welt kann Gefühle ersetzen" es schleicht sich ein kleines Lächeln auf die Lippen Julis Blick Gicht immer wider zu meinen Lippen ich setze mich auf sein Schoß und will ihn küssen da ruft meine Mama „Beatrix kommst du runter" ich verdrehende Augen „warte hier" sag ich zu Juli „okay beeil dich" ich nicke und gehe runter da stehen Benny Mila und Mandy seine Mutter „hey was wollt ihr denn hier" frag ich Benny gibt mir eine Tüte „deine Sachen" ich nehme sie „danke" jetzt sagt meine mom „ach Benny du hast dir ja eine neue tolle Freundin geangelt sie sieht viel besser aus als Beatrix" ich gucke meine Mutter an und Mandy sagt „wie kannst du so über deine Tochter sprechen" meine Mum sagt einfach „es ist einfach die Wahrheit und du siehst das doch auch so Beatrix oder?" fragt meine Mum nur mich ich nicke einfach stumm und sage dann „ich muss hoch Juli wartet" meine Mutter guckt mich an
Juli
Bea ist schon länger weg ich will gerade runter da höre ich sie mit ihrer Mutter redenM: dieser Junge tut dir nicht gut
B: das kannst du nicht sagen denn du kennst Juli nicht einmal
M: er ist ein einfacher Bauern junge das sagt schon alles aus
B: wenn du noch einmal so schlecht über ihn redest werde ich so richtig sauer ich mag Juli ich mag ihn wirklich sehr er versteht mich er ist ein anständiger Junge und es ist doch egal von wo er kommt solange er mich glücklich macht
M: nein eben nicht einfache Dorf jungen sind nix für uns
B: hör auf Du beleidigst damit nicht nur Juli sondern auch deine Söhne und papa es ist einfach das letzte
M: ha das ich nicht lache dein Vater ist zu nix zu gebrauchen und deine Brüder die spielen Fußball im dreck
Jetzt lacht bea
B: ich spiele auch Fußball für mein Leben gerne
M: ich habe es dir ausdrücklich verboten
B: ich lass mir meine Leidenschaft nicht verbieten genauso wie ich mir den Jungen den ich verdammt gerne hab nicht verbieten lasse und wenn du mich jetzt entschuldigst ich würde gerne zu meinem hast gehen
M: ich wünschte ich hätte dich und deine Brüder nie bekommen und hätte abgetrieben
Es ist eine Weile stille
M: es es tut mir leid Beatrix ich wollte
B: es ist schon gut ich gehe hochIch gehe ins Zimmer und lege mich hin
Bea
*ich wünschte ich hätte euch abgetrieben* dieser Satz schwebt mir die ganze Zeit im Kopf ich gehe in mein Zimmer schließe die Tür hinterließ und breche zusammen „Bea" höre ich nur und im nächsten Moment liege ich in Julis Armen auf meinem Bett „sie sie sie sie will mich nicht" weine ich er streichelt mir über den Rücken und redet beruhigend auf mich ein „alles wird gut" nach einer Weile dann „ich bin für dich da" ... „schhhh beruhig dich" ... „sie beruhigt sich such wieder" ich hab mich einigermaßen beruhigt ich gucke Juli in die Augen schubse ihn leicht nach hinten das er gegen der Bett lehne liegt ich artet mich auf sein Schoß „wir machen da weiter wo wir gerade aufgehört haben" flüstere ich gegen seine Lippen und küsse ihn ich bewege meine Hüfte vor zurück und in kreidenden Bewegungen auf seinem Schoß er stöhnt leicht in den Kuss rein er streicht mit seiner Zunge über meine Lippe und ich gewähre im Einlass unsere Zungen spielen miteinander und der Kuss ist so intensiv ich merke wie sich unter mir etwas regt weswegen ich grinsen muss er packt an meinen Arsch und ich genieße es unter seinen Berührungen fängt mein ganzer Körper an zu kribbeln unser Kuss wird immer Stürmischer ich lasse von ihm ab greife auf mein Nachtschränkchen und nehme mein Haargummi ich mache mir einen Zopf und fange an Juli sein Shirt auszuziehen ich fange an ihn zu küssen und gehe an seinem Hals entlang immer weiter runter ich öffne seinen Gürtel und seine Hose ich hole seine Penis raus und fange an ihn in den Mund zunehmen er ist echt groß so das ich ihn nicht ganz reinbekomme Juli fängt an zu stöhnen und drückt meinen Kopf mit seiner Hand immer runter irgendwann zieht er mich hoch zieht mein Pullover aus und dreht mich unter sich er küsst meinen Hals und saugt dran mir entfährt selbst bei dieser kleinen Berührung ein stöhnen er geht weiter runter bis er meine Hose auszieht er streicht über meine Mitte und zieht mein String aus er guckt mich an und küsst meine Lippen als er ablässt dringt er ohne Vorwarnung zwei Finger in mich mir entfährt ein stöhnen er fingert mich und entzieht seine Finger dann geht er mit seinem Kopf zu meiner pussy und fängt an mich zu lecken „oh got Juli" stöhne ich nach einer Weile guckt er mich an „willst du ihn" fragt er mich und ich nicke er würgt mich leicht „sag es" ich stöhne leicht „Juli bitte fick mich" er grinst und dringt in mich ein er ist erst langsam aber seine Stöße sind trotzdem hart er wird immer schneller „hmmm" .... „Ohhh" .... „Juli" .... „Fuck" ... „jaa" ... sind alles Worte die ich stöhne wir positionieren uns so das ich ihn reiten kann ich gehe immer hoch und runter nach dem wir beide relativ gleichzeitig gekommen sind legen wir uns nebeneinander wir ziehen uns Ertrags bequemes an und kuscheln „das war echt geil" sag ich Juli sagt „das Stimmt"
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Beatrix mit den Brüdern die sie nicht wollten
FanfictionIch bin Beatrix aber alle nennen mich nur Trixi oder Bea meine Eltern sind getrennt ich lebebei meiner Mama und mein großer Bruder und mein Zwilling leben bei Dad warum lebe ich bei Mum? Ganz einfach ich bin ein MÄDCHEN und meine Brüder mochten mich...