Love Grows

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Das ist der zweite Teil, einer Roger Taylor/Ben Harry FF. Falls ihr sie noch nicht gelesen habt, würde ich empfehlen, dass ihr sie zu erst lest, damit ihr alles besser versteht. Jetzt wünsche ich euch viel Spaß
(ein 🍋 Kapitel nur für euch haha)

Mein Mund klappte auf. Er und feste Freundin? Ich?

Ich sagte...

"Ja klar wäre ich gerne deine Freundin!" seine Blicke verwandelten sich in ein überglückliches Lächeln und er umarmte mich. Wow... Es war schon komisch genug, dann er eine feste Freundin bevorzugte, aber mich zu umarmen anstatt zu küssen zeigte irgendwie schon, dass es nicht oberflächlich war.
So schön es auch war, endete der Moment und Roger ließ mich los.
"Ich bin so glücklich!" sagte er, bevor er mich dann küsste. Endlich!
"Ich auch!" Meine Wangen waren durchblutet und sehr rot. Roger lachte ein bisschen. "Seit wann bist du ein 'ich- habe-eine-feste-Freundin' Typ?"
Er zögerte nicht lange und sagte "Seitdem ich dich kenne." er sagte es gelassen und zündete sich eine Zigarette an. Wieso musste er immer so perfekte Filmauftritte hinlegen?? Trotzdem fing ich an, zu lächeln und umarmte ihn nocheinmal kurz. Er lächelte und streichelte einmal über meine Haare.
"Komm, wir gehen nach Hause es wird kalt." meinte er. Mittlerweile war es Nachmittags und ich hatte auch schon Hunger. "Können wir vorher was essen?"
fragte ich also. "Ja klar. Wir können ja zu einer Bäckerei fahren." ich nickte und wir gingen zum Auto. Ich war immernoch der glücklichste Mensch auf der Welt und grinste die ganze Zeit vor mich hin. "Was wollen wir heute sonst noch machen?" fragte Roger mich. "Keine Ahnung." ich war immernoch am lächeln und schaute zu Roger, der durch die Straßen fuhr.
"Da wären wir." sagte er, als er vor einem Supermarkt anhielt. Wir gingen rein und holten uns jeder eine Bowl. Als wir bei ihm zu Hause waren, setzten wir uns an den Tisch und aßen. "Schmeckt es dir?" fragte Roger und lächelte mich an. Ich nickte mit vollem Mund. Ein "Mhmh." konnte ich noch aus mir raus bringen, ohne den Mund zu öffnen. "Darf ich mal bei dir probieren?" fragte er und hatte seinen Löffel eigentlich schon fast in der Bowl drinne. "Ja klar." sagte ich dann und tunkte meinen Löffel auch in seine Bowl. Seine schmeckte gut, aber meine schmeckte mir besser. "Mhh lecker." brummte Roger und schloss genüsslich seine Augen. Ich sah ihm mit großen Augen an. "Schmeckt es so gut?" fragte ich lachend. Er nickte schnell. Ich schüttelte meinen Kopf und aß weiter.

Als wir fertig waren, setzten wir uns aufs Sofa. "Vermisst Freddie dich eigentlich schon in eurer Wohnung?" fragte Rog lachend. Ich lachte auch und zuckte nur mit den Schultern. Vielleicht sollte ich mal wieder zu Hause schlafen. Aber ich hatte auch keine Lust, was ohne Roger zu machen. Klar wusste ich, jeder brauchte seinen Freiraum, man sollte nicht aneinander kleben und nur Couplezeit verbringen. Aber wir waren ja offiziell erst seit heute ein Couple, also sah ich keine Probleme.
Roger nahm meine Hand und strich mit seinem Daumen über meinen Handrücken.
"Ich hab noch Hunger." sagte er ohne Kontext. "Was möchtest du denn?" ich schaute ihn an. "Dich." Meine Augen weiteten sich. Hatte er das gerade wirklich gebracht? Wehren wollte ich mich allerdings nicht, wieso auch?
Ich setzte mich auf seinen Schoss und rutschte hin und her. "Gerne Schatz." sagte ich und grinste ihn an. Ohne weitere Worte fing er an, meinen Hals zu küssen. Ich stöhnte direkt, da das unterdrücken kläglich gescheitert war. Nach einer Weile hob ich Rogers Shirt an und zog es aus, was unseren derzeitigen Kuss unterbrach. Als das Shirt dann in der Ecke lag, küssten wir uns wieder. Roger legte seine Hände auf meine Hüften und fing an, mich hin und her zu rutschen. Ich spürte, dass sich in seiner Hose langsam etwas aufbaute. Er zog mein Shirt aus und warf es in eine andere Richtung des Raumes. Ich machte mich an seinen Gürtel, den ich ohne Probleme öffnete. Kurz danach lag ich plötzlich auf dem Sofa und Roger lag in Boxershorts über mir. "Du bist so heiß." flüsterte er in mein Ohr bevor er meine Hose auszog. Ich spürte, dass ich langsam feucht wurde und ich wurde immer fordernder. Roger küsste mich immer weiter. "Fick mich doch endlich!" schoss es ohne zu überlegen aus mir. Sowas ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen und er zog meinen Slip runter. Er legte seine Hände auf meine Oberschenkel nachdem er seine Boxershort auch ausgezogen hatte. Ich streckte ihm mein Becken entgegen, er stieß in mich und ich musste heftig aufstöhnen. Er fing an, sich zu bewegen und ich konnte gar eine Atempausen zwischen den Stöhnern machen. Auch er gab viele Laute von sich. "Ahh du bist soo eng!" oder "Y/nnn!". Ich stöhnte noch einmal heftig auf, als wir beide synchron kamen.
Roger sackte zusammen und atmete einfach nur. Ich fühlte mich toll.

Rogers Fat Bottom Girl  | Roger Taylor/Ben Hardy x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt