for your love

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Wieder verging die Zeit schnell. Die Jungs arbeiteten an ihrem nächsten Album, Mary und ich trafen uns öfters und alles geschah ohne Paul. Es hatte sich geklärt, dass er nur gelogen hatte und sich vieles ausgedacht hatte, um uns zu provozieren. Zudem war er Eifersüchtig, weil ich und Mary Freddie wichtiger war als Paul. Wieso man so grausam sein musste, verstand ich jedoch nicht.

Heute wollte Roger vorbeikommen, weil Freddie und Mary bei Mary's Eltern waren und wir sturmfrei hatten. Also setzte ich mich fertig gemacht aufs Sofa und wartete auf meinen Besuch. Ich sah ein wenig fern, trank Tee und schaute aus den Fenster, bis es klingelte und ich mit einem breiten Grinsen aufsprang. Ich rannte zur Tür, schmiss sie förmlich auf und stürzte mich auf meinen Freund. "Rogeeer!" rief ich, als er mich zurück umarmte. "Ich hab dich vermiiiisst." warf ich hinterher. Roger küsste mich sanft und trat ein. Er zog seine Schuhe und seine Jacke aus. "Was machen wir jeeetzt?" fragte ich mit Motivation, da ich mich den ganzen Tag auf ihn gefreut hatte. "Kuscheln? Fernsehen?" Ich nickte zufrieden und wir kuschelten auf der Couch, während wir Fernsehn guckten. Mein Kopf lag auf Rogers Brust und er streichelte mit einer Hand über mich. Solche Abende genoss ich jedesmal. Während wir einen Film guckten schlief ich in seinen Armen ein.

(⚠️🍋)

Es war nachts und ich wachte auf. Ich sah mich um und erkannte, wie Roger und ich auf meinem Sofa lagen und wie er schlief. Eine Weile sah ich ihm zu. Ich war kaum noch müde, obwohl es laut Uhr erst 4 Uhr nachts war. Ich strich mit meinen Finger sanft über den Oberkörper von ihm. Er zuckte ein wenig und sah mich dann an. "Hmmmm." trug er dazu nur bei. "Mir ist laaangweiliiig." sagte ich gequält. Aufeinmal war er wie ausgewechselt und hellwach. "Langweilig? Das kann ich ändern." und mit einer Bewegung lag ich unter ihm, er drückte mich ein wenig nach unten und küsste mich hart. Es überraschte mich zwar, dass er aufeinmal so war, doch ich genoss es in vollen Zügen. Meine Hände gelitten während des Kusses unter sein Shirt und ich fuhr seine leichten Muskeln ab. Roger seufzte zufrieden und ich grinste ein wenig. Er zog mein Shirt aus und küsste meinen ganzen Körper. Als er bei meinem Bauch angekommen war, zog er meine Hose aus und küsste noch weiter runter. Ich wimmerte währenddessen nur und stöhnte soetwas wie "Gooott." auf. Meinen Kopf lehnte ich in meinen Nacken so gut es ging. Roger nutzte seine Chance und verpasste mir Knutschflecken an meinem Hals. Ich stöhnte seinen Namen und streckte ihm ohne es zu wollen vor Lust mein Becken entgegen. Dabei berühre ich seins, also stöhnte er auch kurz auf. Danach bearbeitete er meinen Hals weiter. Seine Hand rutschte zwischen meine Beine und berührten sämtliche Stellen in diesem Bereich. Ich konnte mich vor lauter Stöhnen kaum noch fangen. Ich beschloss also, ihm auch seine Klamotten vo Leib zu reißen. Zwar nicht wortwörtlich doch danach war er nackt. Er zog meine übrigen Klamotten aus und küsste wieder nach unten. Er nahm meine Beine, spreizte sie ein bisschen und stach in mich. Ich stöhnte auf und schloss meine Augen. Er begann, sich zu bewegen und mein Stöhnen wurde zu einem wimmern. Auch er gab Laute von sich und begann, sich schneller zu werden. "Ich- bin gleich- soweeeeit." sagte ich und wurde durch ein paar stöhne unterbrochen. Also legte er noch einen Gang zu und ergoss sich in mir. Auch ich kam und wir stöhnte wieder einmal laut auf. Danach grinste ich ihn an.

Um 4 Uhr morgens auf dem Wg Sofa.

Rogers Fat Bottom Girl  | Roger Taylor/Ben Hardy x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt