is this a nightmare

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Ich wachte auf und sah mich panisch um. Wieder einmal hatte ich denselben Traum geträumt. Von Paul und dem Satz, den er gesagt hatte. Okay y/n alles ist gut! Es war nur ein Traum.

Roger und die Band waren seit einem halben Monat auf Tour und immer mal wenn wir telefonieren schwärmte Roger davon, wie schön es doch seine, er mich aber vermissen würde. Er war echt total niedlich.

Ich beschloss, ihn einfach mal anzurufen und zu probieren, ob er erreichbar war. Also ging ich zum Telefon und wählte seine Nummer. Nach zwei mal tuten hebte jemand ab. "Hallo? Paul Prenter am Apperat." Direkt versteifte ich mich und biss mir vor Nervosität auf die Lippe. "Äh ja hallo. Ist Roger gerade zu sprechen?" fragte ich vorsichtig. "Y/n darling tut mir Leid er ist gerade auf seinem Zimmer." Ich fragte mich, ob das eine Lüge von vielen war die er erzählte. "Würde es stören wenn du ihn kurz ans Telefon holst?" fragte ich also. "Warte eine Sekunde." Ich tat das, was er wollte, weil mir nichts anderes übrig blieb. Nach kurzer Zeit hörte ich die Stimme von meinem Freund am Telefon. "Hallo Süße. Hast du gut geschlafen?" direkt lag ein Lächeln auf meinen Lippen. "Hey. Ganz gut. Wie geht's dir?"
"Mir geht's gut. Wir hatten gestern einen Auftritt und es war sooo toll! Sie lieben uns hier echt." Es freute mich, dass Queen von den Menschen so gut angenommen wurde. "Das freut mich. Was hast du so gemacht?"
"Ich war gerade auf meinem Zimmer. Hab also nichts gemacht." ich nickte lächelnd bis mir einfiel, dass er mich ja nicht sehen konnte. "Das ist doch auch mal schön." "Ja."
Ein kurzen Moment herrschte Stille.
"Okay y/n es war schön, mal wieder deine Stimme zu hören. Ich muss jetzt auflegen. Die Jungs warten schon auf mich."
"Okay. Viel Spaß noch und sag liebe Grüße." "Mach ich. Ich liebe dich!"
"Ich dich auch. Tschüss." Danach ertönte ein geknister. "Tschüss Y/n." sagte Paul und legte auf. Dieser Mann war mir ein Rätsel.

Es war mittlerweile spät und ich machte mich bettfertig, als das Telefon begann zu klingeln. Ich verdrehte genervt die Augen, da ich mich aufs Schlafen gefreut hatte, aber ich wollte nicht unhöflich sein. Also ging ich zum Telefon und hob ab. "Hallo? Hier ist Y/n." sagte ich. "Hallo Y/n. Paul ist hier."
Direkt entstand ein Würgreiz. Ich konnte diesen Mann irgendwie echt nicht ausstehen. "Ich dachte es erscheint richtig wenn ich dir das was passiert ist erzähle... Auch wenn du es vielleicht nicht gerne hören willst. Roger war heute nicht alleine auf seinem Zimmer. Ein Mädchen war mit ihm drinnen. Es... Sah nicht so aus als wäre sie aus Zufall da. Tut mir Leid y/n... "
Mein Mund klappte auf. WAS?

Rogers Fat Bottom Girl  | Roger Taylor/Ben Hardy x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt