somebody to love

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(vorab: ein etwas kürzere Kapitel und 🍋⚠️)

"Du bist total süß." meinte ich nocheinmal. Roger lächelte die ganze Zeit durchgehend und übersähte mich mit kleinen Küssen im Gesicht. Es war einfach ein tolles Gefühl wenn man wusste, dass jemand einen Liebte. Trotzdem fand ich keinen Gefallen an dem Gedanken, vielleicht schwanger zu sein. Ich kaute mir unsicher auf den Lippen herum. Roger bekam das nicht mit, weil er gerade im Bad war. Nur wenige Minuten später hörte ich Schritte aus dem Zimmer. Die Tür öffnete sich und Roger setzte sich wieder direkt neben mich auf das Bett. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und er fing an, mit meinen Haaren zu spielen. Das war total süß. Ich setzte mich auf seinen Schoss und er küsste mich innig. Gerade als er dazu ansetzt, meinen Hals zu küssen nahm ich ein wenig Abstand. "Hmhm. Freddie und Mary sind da. Ich hab keine Lust, dass wir dann auch so laut sind, kapiert?" Roger sah mich an und fing an zu lachen. "Du bist so niedlich wenn du dich aufregst."
Okay wow... Er musste auch wieder alles aus dem Kontext ziehen. Ich klapste ein bisschen auf seine Brust und lachte aber auch mit. Ich stand auf und ging in die Küche, weil ich durst hatte und die Flasche von der Nacht schon leer war. Dort angekommen sah ich mich um. Weder von Freddie, noch von Mary war eine Spur und ich drehte mich in Richtung Wohnzimmer. Auch dort. Niemand. Im Bad konnte niemand sein, weil die Tür wenn niemand im Zimmer war geöffneten war. Es blieb also Freddie's Zimmer übrig und ich öffnete die Tür. Mich erwartete das reinste Chaos. Dennoch war kein Freddie in Sichtweite. Auch Mary war wie vom Erdboden verschluckt. Ich ging zurück in mein Zimmer und setzte mich sofort auf Rogers Schoss. "Wo warst du?" fragte er, während er seine Arme schon um mich legte. Ich legte meine um seinen Nacken. "Eigentlich nur in der Küche, dann hab ich  Freddie und Mary gesucht." Er nickt. "Und? Gefunden?"
"Hmhm, sie waren nirgends."
"Dann kann ich ja weitermachen." antwortete er lächelnd und wartete nicht auf eine Reaktion, sondern fing sofort an, meinen Hals zu küssen. Ich scheiterte daran, mir ein Stöhnen zu unterdrücken. Roger gefiel das jedoch und ich spürte, dass er lächelte. Er hob mein Shirt an und küsste mich danach weiter. Roger war ja nur in der Boxershorts, weshalb ich nicht viel zu tun hatte. Sekunden später zog er auch meine kurze Hose vom Leib und lächelte wieder. Er drehte uns um und Roger lehnte sich über mich. Ich musste mir nur auf die Lippen beißen. Er verteilte küsse über meinem ganzen Körper und ich atmete schneller. Nach Sekunden waren wir komplett nackt. Gerade als er den nächsten Schritt machen wollte, klopfte es an der Tür. Ich schubste Roger unters Bett und zog die Decke über mich. "Herreeein." rief ich. Freddie öffnete schwungvoll die Tür. "Na darling." Ich schaute zu ihm. "Na?" Ich glaube ich hörte mich sehr nervös an.
"Ich wollte nur sagen, dass wir wieder da si- warte... Bist du nackt?"
"Ehn nein? Wieso sollte ich.", ich lachte, um das ganze zu lockern. "Sah nur so aus." er drehte sich um und schloss die Tür, nachdem er rausging. Unter dem Bett brach jemand in Gelächter aus. "Halt deine Fresse!" rief ich und lachte.

Rogers Fat Bottom Girl  | Roger Taylor/Ben Hardy x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt