Teufel des Spielfeldes

Neu Anfang

Hier steh ich vor der Halle wo ich Volleyball trainiert und gespielt habe, 3 Jahre lang. Ich ging rein ich habe dem Trainer schon Bescheid gesagt. Als ich eintrat, hörten alle auf und sehen mich an, der Trainer ruft alle zusammen. „Ich hab euch was zusagen... also als Erstes tut mir das sehr, sehr leid, dass ich euch im Stich gelassen habe... und ich habe euch sehr vermisst in diesem Monat... naja ich bin stolz auf euch, ich habe das Spiel letzte Woche gesehen.. es war eine gute Entscheidung Maxi als Ass, du hast es verdient... zu eigentlichen Thema zurück, ich werde umziehen in ein neues Land... ein Neu start, ich wollte mich bei euch bedanken, dass ich hier bei euch trainieren und spielen durfte und ihr mich nett und glücklich aufgenommen habt, obwohl ich ein Mädchen bin", sagte ich traurig, glücklich und stolz. Mir fließen schon ab der Mitte meiner Rede die Tränen. Unser Kapitän, Jack trat vor „Wir alle hier waren und sind stolz auf dich, wir werden natürlich unsere Teufelchen vermissen, aber ein Neustart find ich gut. Wir könnten dich nicht ersetzen, ich meine du bist eine der Top-3 Asse der Welt. Komm bitte mal zur paar spielen von uns. Wo wirst du eigentlich hinziehen?", fragt er. „Nach Japan, da wird's für mich nicht zu auffällig und ich werd auf jeden Fall bei euren spielen in Japan da sein und euch anfeuern", sagte ich. Und schon war ich in einer Gruppenumarmung, ich werde diese Idioten vermissen. Mein Trainer und mein Team gab mir noch 1 Jacke in Schwarz. Auf der Rückseite der Jacke steht:
Teufel des Spielfeldes 😈 drauf und vorne an der linken Brust noch klein stehen Teufelchen der Jugendnationalteams der Jungs Deutschlands. Die Jacke hat die Zahl 13 drauf und die Aufschrift des Teams.

Timeskip

Ich habe meine Klamotten schon in die Koffer getan, jetzt fehlt nur noch mmeineVolleyball-Sachen Ich nahm eine Kiste und packte erst meine Medaillen und die Trophäen. Somit war die erste Kiste voll, die 2. packte ich mit meine Volleyball Klamotten und Schoner ein und obendrauf die Jacke die ich bekommen habe und mein Trikot. Meine Nummer war von Anfang an die Nummer 13, die bedeutet Unglück aber nicht für mich und mein Team, sondern für  die Gegner. Jetzt zum letzten Karton da kommen alle Bilder und Poster von uns als Team, als auch von mir und Alex. Ich vermisse ihn so sehr. Zu guter Letzt kommt mein Volleyball rein der voll mit Namen von meinem Team und Freunden aus anderen Länder stehen. Nachdem ich fertig war, gleich an mein MacBook und schreib auf allen Social Media Plattformen, das ich umziehen werde und aus privaten Gründen nicht erzähle wohin. Dann zog ich mich noch um und gehe zum letzten Mal zu dem Grab von Alex und erzähle ihm alles. Der Abschied war schwer.

Timeskip Flughafen

„Bist du bereit für einen Neustart, fragt mein Bruder neben mir wo wir aus dem Auto ausstiegen. Ich musste sofort Mütze und Sonnenbrille anziehen, da ich nicht erkennt werden will. „Solange du bei mir bist, bin ich immer bereitMax."", antwortete ich mit einem Lächeln. 1 Stunde später saßen wir auch schon im Flieger, natürlich in der 1. Klasse. Ich wurde leider erkannt und ich musste Fotos machen und Fragen beantworten, ich liebe meine Fans aber sie gehen mir auch manchmal auf die Nerven. Wir werden 19 Stunden fliegen deswegen nimm ich meine Kopfhörer und hör Musik und nebenbei gucke ich mir alte als auch neue Spiele der Karasuno an. *Wow die waren mal in der Nationalen. Da gab es auch einen kleinen Jungen, keine 1,70 m aber springt schon hoch, nicht so hoch wie ich aber trotzdem*. *Ahhh deswegen nennt man sie Gefallene Gegner, weil sie nicht mehr so gut waren*. Dann habe ich noch Animes geguckt und mit meinem Bruder unterhalten. Noch 6 Stunden ich leg mich schlafen. AAls ich wach wurde,hatten wir noch30min. Wir sind in Japan oder besser gesagt Tokyo gelandet, jetzt müssen wir noch 4 Stunden fahren dann sind wir in der Präfektur Miyagi angekommen. Unser Fahrer der mit uns gekommen ist, wie unser Personal auch, kam mit unserer Limo. Wir steigen ein und fahren los, nach 4 Stunden machen wir vor einer Villa halt. „Willkommen in unserem, neuem Zuhause."", sagteneben mir. Ich schaute ihn ungläubig an, Ok wir haben auch in einer Villa in Deutschland gelebt aber die ist fast doppelt so groß. „Max du hast gesagt das Mom ein Haus hatte und keine Villa."", sagte ich. Er verdrehte nur die Augen und sagte, dass ich mir alles ganz in Ruhe angucken soll, solange unser Butler die Sachen reinträgt.