Kapitel 18

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Y/ns POV:
Es war Freitag. Eine Woche später. In meiner Schulzeit passierte nichts besonderes. Jeden Tag das gleiche, außer das viele Schüler mich bewundert anschauten. R7 redete nicht mit mir in der Schule und wir sahen uns nicht oft, außer Riki, mit dem ich oft frühstückten ging.

Heute hatte ich wieder ein Shooting, welches aber in der Schulzeit war. Also musste ich aus dem Unterricht verschwinden und Nari fuhr mich zur Location. Die Location war draußen. Vor einem großem altem Gebäude. Mir wurde mitgeteilt, dass ich zum ersten Mal für eine Marke promoten durfte und zwar für eine Handtasche Marke. Ich zog für die erste Handtasche ein blaues Kleid an und für die zweite eine Jeansjacke.

Ich beeilte mich tatsächlich für dieses Shooting, weil ich nach Hause musste, um meine Sachen zu packen für Suncheon. Genau, ich entschied mich mit zu fahren!!

Nach 3 Stunden waren wir auch endlich fertig. Halb fertig. In paar Tagen musste ich wieder shooten.

* nishiagency

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nishiagency JOY GRYSON  X  Y/N MAENG
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#Y/N

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              Thank you!

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Ich zog schnell meine Sachen aus und meine Assistentin brachte mich wieder Nachhause. Es war 16 Uhr und in einer halben Stunde kam Jays Familie mich abholen. Da ich bis Sonntags in Suncheon bin, musste ich vieles einpacken. Kacke.. Ich wollte meinen Eltern noch was schenken, aber was... Egal.

Ich holte meine kleine Koffer. Kleidung, Unterwäsche, Zahnbürste, Skin Care, Schmuck... So ich hab jetzt alles. Als ich dann meine Schuhe anziehen wollte, klingelte es an meine Haustür. Ich ging davon aus, dass Jay da war, also klickte ich auf den Knopf um den Haupteingang zu öffnen. Doch als ich meine Haustür öffnete, sah ich nicht Jay, sondern Jungwon.

"Oh hey Jungwon!!", begrüßte ich ihn leicht erschrocken. "Was machst du denn hier?"

Er schaute runter zu meinem Koffer, den ich hinter mir versteckte. "Wohin fährst du?"

Ich erklärte, dass ich nach Suncheon für dieses Wochenende fahren wollte. Er schaute misstrauisch und fragte mich mit wem ich hinfuhr. Ich antwortete ihm ehrlich, dass ich mit Jays Familie hin fuhr. Dann wurde sein Blick noch ernster. "Wieso immer JAY? Was ist nur besser an ihm?", schrie er mich fast an. "Wieso willst du dich nicht mit mir treffen???"

Ich schaute verängstigt, so habe ich ihn noch nie erlebt. Deshalb holte ich tief Luft und wollte ihm die Situation erklären, bis jemand die Tür aufriss. "JUNGWON, WAS SCHREIST DU SIE AN?", packte Jay Jungwon am Kragen. "Du kannst doch nicht hier reinspazieren und sie ohne Grund angst machen."

Jungwon guckte mit seine Augen gerollt zu mir rüber. "Weisst du was..", schubste er Jay gegen die Wand. "Glückwunsch an euch beide. Ihr seid ein tolles Pärchen." Daraufhin verließ er meine Wohnung und verschwand. Jay kam auf mich zu und gab mir eine leichte Umarmung. "Alles gut?", fragte er mich flüsternd.

"Mir ist nichts passiert", stellte ich ihm klar. "Aber so habe ich ihn noch nie gesehen.. Es überrascht mich immer noch so." Jay lachte und nahm meinen Koffer in die Hand. "Vergessen wir es einfach für jetzt und genießen das Wochenende."

Schon saßen wir im Auto. Jays Vater fuhr und due Mutter saß im Beifahrersitz. Während wir beide hinten saßen. Ich unterhielte mich mit ihnen und genoss die Zeit. Irgendwann schlief ich ein. Mein Kopf fiel entweder auf das Fenster und auf Jays Schulter. Keine Ahnung..

ROSE SEVENWo Geschichten leben. Entdecke jetzt