Kapitel 19

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Als wir endlich ankamen, stubste mich Jay leicht an. Ich wachte langsam und hob meine Kopf von Jays Schulter. "Wir sind bei dir", zeigte er mit seiner Hand aus dem Fenster. "Das Restaurant von deinen Eltern."

Ich öffnete aufgeregt die Tür, während Jays Eltern vor dem Auto standen. "Du bist wach, Y/n", winkten sie mir lächelnd zu. "Deine Eltern wissen nicht, dass wir da sind. Erst recht werden sie dich nicht erwarten."

Sie erzählten mir auch, dass sie ihre Koffer schon bei den Großeltern hingebracht hatten, die über der gegenüberliegenden Straßenseite wohnten. Jay stieg auch aus dem Auto und ging vor. "Kommt, lass uns Hallo sagen."

Wir liefen ihm hinterher und er öffnete die Eingangstür. Während sich die Tür öffnete, klingelte es und ich hörte meine Mutter laut schreien: "Willkommen, setzen sie sich ruhig hin."

Wir gingen weiter ins Gebäude und dann kam meine Mutter angelaufen. "Hier ist zum Beispiel...", hielte sie ihre Hand vor ihrem Mund. "Oh mein Gott. WAS MACHT IHR DENN HIER???"

Sie ging weiter auf uns zu und sah mich garnicht. "Jay?? Du bist so groß geworden!!", packte sie ihrer Hand an seine Backen. "Du und meine Tochter wart früher so end.. Schade, dass sie jetzt woanders ist."

Danach schob mich Jays Mutter zur Seite. Ich schaute meiner Mutter in die Augen. "Hi Mum!", umarmte ich sie. "Lange nicht mehr gesehen."

Nachdem ich sie losließ schaute sie uns mit ihrem Mund offen an. "Was macht ihr hier?", fragte sie uns und führe uns dann rein.

Wir erklärten ihr die ganze Sache und mein Vater kam auch noch dazu. "Also du und Y/n seid zusammen???", lachte mein Vater laut. "Ich wusste, dass es Schicksal ist."

"Papa, stoppp", haute ich ihm leicht auf seine Schultern. Er entschuldigte sich ironisch und bot uns etwas zum Essen an. Da Jay und ich nicht so viel Hunger hatten, besuchten wir seine Großeltern. "Y/n?? Was machst du denn hier mit Jay?? Habt ihr euch getroffen??"

"Oma, wir gehen auf die gleiche Schule", seufzte er laut. "Wir gehen eine Runde spazieren okay? Mama und Papa sind beiden Maengs!"

Wir verabschiedeten uns und gingen gemeinsam an den Strand. Es war erfrischend. Nach 3 Monaten bin ich wieder in meiner Heimatstadt und das mit meinem Freund seit Kinder. "Du sag mal Jay, ich kann mich einfach null daran erinnern", beichte ich ihm.

"Ich auch nicht, aber was wir wissen ist, dass wir uns schon lange kennen.." Er setzte sich auf das Sand und redete weiter: "Mach dir nicht zu viele Gedanken rüber. Setzt dich auch hin."

Ich setzte mich neben ihm hin und wir genoßen den Sonnenuntergang.

* jaypark

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jaypark my soulmate.

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Nach einer Weile standen wir beide auf und gingen zurück zu unseren Eltern. Als wir unserem Restaurant betraten, saßen unsere Eltern immer noch am Tisch. "Da kommen ja unsere zwei Hübschen!!", klatschte mein Vater laut. "Y/n, ich hab gehört du bist jetzt ein Model."

"Ja, aber erst seit kurzem", erklärte ich ihnen. Meine Eltern hatten einen glücklichen Blick und sagten, sie seien stolz auf mich. Jay und ich aßen gemeinsam noch etwas an einem anderen Tisch alleine.

* ynxs

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ynxs back at home

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Wir aßen und aßen und lachten gemeinsam. Mir fiel auf, dass ich garnicht wusste was seine Eltern beruflich machten. "Jay, was arbeiten deine Eltern eigentlich??", fragte ich vorsichtig.

"Sie haben eine eigene Company für Klamotten", schlürfte er seine Suppe. "Kannst ja auch für unsere Marke promoten."

Ich rollte meine Augen und stopfte ihn ein Brot in sein Mund. "Ess einfach weiter."

Schon gegen 21 Uhr schlossen meine Eltern ihren Laden und gingen nach Hause. Auch ich verabschiedete mich von Jays Eltern, die immer noch denken, dass wir zusammen sind.

Ich packte meine Sachen aus und legte paar Klamotten in meinen alten Schrank. Dann kam meine Mutter in meinen Raum und setzte sich auf meinem Bett. "Komm hier hin", klopfte sie ihre Hand auf mein Bett. "Du bist also mit Jay zusammen?"

Ich verneinte ihre Frage und erklärte ihr, dass sich seine Eltern so gefreut haben, als sie mich kenngelernt hatte.

"Magst du ihn denn?", schaute sie mit ihrem Kopf zur Seite. "Ich hab gesehen ihr versteht euch ziemlich gut."

"Mum, ich bin mir nicht sicher.. Zwar haben wir schon so viel unternommen, aber ich mach mir mehr Sorgen, ob er mich überhaupt mag."

"Und ob er das tut. Ich bin mir sicher, dass er dir es mal indirekt gestanden hat. Er war schon immer so. Weißt du, als ihr früher zusammen gespielt habt, war er ganz anders zu dir als zu anderen."

"Bitte Mum. Ich kann mich nicht mehr daran erinnern, hör auf damittttt", schüttelte ich sie leicht.

"Ich hab noch paar Kinderfotos von euch beiden."

"Ganz früher habt ihr immer bei uns im Restaurant nach Essen gebettelt

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"Ganz früher habt ihr immer bei uns im Restaurant nach Essen gebettelt.."

"Wie schlimm.."

Dann kam mein Vater auf uns zu und lehnte sich an die Tür. "Ich sags euch, es ist Schicksal."

"Reiner Zufall, Papa!!"

"Aber Kind. Du bist echt glücklich drauf.. Noch nie so haben wir dich erlebt. Sicher wegen Jay JAJA!", lachte mich mein Vater aus und schlich sich wieder weg.

"Denk ruhig darüber nach, was du für ihn empfindest", umarmte sie mich. "So geh schlafen, heute war viel los!"

Ich gab meiner Mutter einen Kuss auf die Wange und schlief auch sofort ein.

ROSE SEVENWo Geschichten leben. Entdecke jetzt