Jays POV:
Ich sah sie dort sitzen mit einem Zettel in der Hand.
"Y/N!!!" Ich lief auf sie zu, doch blieb auf einmal stehen. Sie erkannte mich und stand auf. Ich beruhigte nach dem ganzen Laufen und ging nervös zu ihr. "Du verlässt also die Stadt?"
Sie schaute nur auf dem Boden. "Warst du nicht mit Jia unterwegs?""Ich bitte dich. Zwischen mir und Jia ist nichts, genau wie zwischen dir und Jungwon", nahm ich ihre Hände. "Ich hab deinen Zettel gelesen. Du willst einfach verschwinden? Wieso?" Sie stand auf auch und drückte mir den Zettel in die Hand. Ich öffnete den langsam und es war mein Brief. "Ich hab den vorhin gefunden. Stimmt es was du dort schriebst immer noch?", fragte sie mich. Ich fing an zu lächeln. "Was gibst da zu lachen, Jay?"
"Natürlich. Ich bin der glücklichste Mensch auf der Welt seitdem ich dich getroffen habe.. Es war die schlimmste Entscheidung, die ich früher treffen musste. Es tut mir leid, dass ich für meine Karriere über dich entschied. Trotzdem möchte ich nicht, dass du einfach so aus meinem Leben verschwindest."
"Jay, wieso hast du es mir früher nicht gesagt? Du hast ohne mir einen Grund zu erklären mich einfach verlassen? Hättest du es mir nur erzählt, wäre es einfacher für mich es zu verstehen."
"Ich wollte es nicht sagen, weil ich wusste, dass du mich dann hassen würdest. Vielleicht tust du es ja jetzt immer noch. Aber eins ist sicher: Ich liebe dich wie am ersten Tag."
Y/n hielt ihre Hand vor ihrem Gesicht. "Hör auf damit. Diese Worte zu bekommen ist so unangenehm..!"
"Weshalb willst du jetzt die Stadt verlassen?" Ich wurde neugierig.
"Ich bin jetzt fertig mit der Schule und möchte von hier einfach weg. Das ist der Grund."
"Bitte geh nicht."
"Es tut mir leid, aber es geht wirklich nicht anders. Das Leben hier machte mir echt Spaß. Ich hab neue Freunde und dich (wieder) getroffen. Es hat mich überglücklich gemacht, aber ich vermisse Zuhause, ans Land und meine Eltern."
"Mhm. Ich bin nicht die Person, die dir sagt, was du machen und nicht machen sollst. Tut mir leid. Es ist deine Entscheidung. Du muss aber wissen, dass ich dich vermissen werde. Ich will nicht, dass du gehst. Wie oft werden wir uns wieder sehen?"
"So ist das Idol Leben. Anstrengend oder?", lachte sie. "Ich glaube mein Zug kommt gleich."
Ich zog ihre Arme zu mir und umarmte sie fest. "Ich werde dich vermissen. Wirklich." Ich musste mir meine Tränen zurückhalten. Ich gab ihr einen Kuss auf ihre Stirn. Langsam ging sie einen Schritt nach hinten. Ich legte meine Hand wie früher auf ihren Kopf. "Erinnerst du dich noch an meine Worte am Strand? Ich mag dich wirklich gerne.. Ich liebe dich, Y/n.. und Happy Birthday!"
Sie fing an zu weinen. "Ich hasse dich, Jay!" In diesem Moment fuhr der Zug hinter ihr. Ich hörte ihre Worte nicht. Dann wurde es wieder stiller. "Saranghae." Sie nahm ihr Gepäck und stieg in die Bahn. Sie trug meine Haarklammer, die ich ihr schenkte. Bin ich glücklich, sie zu haben.
Y/n setzte sich an die Fensterseite vor mir hin. Wir winkten beide. Sie weinte immer noch. Das Mädchen ist echt emotional. Ich gleich auch, wenn die mich so weiter anschaut.
Dann fuhr der Zug weg. Meine Hand war an meiner Stirn. "Ich bin so ein Arschloch."
Ich machte mich dann wieder auf dem nach Hause, doch ich sah hinter mir dann Jia stehen.
Y/ns POV:
"Ich hasse dich, Jay! Hoffentlich wirst du fett auf die Fresse fliegen und dann verlierst du deinen Ohrring. Saranghae!" Ich nahm einfach mein scheiß Koffer in den Zug und suchte mir einen Platz aus. Wir sahen uns beide an. Ich versuchte zu lächeln, aber nein.Ich wollte auch gerne hierbleiben, aber ich glaube es ist besser für Jay, wenn wir uns nicht so oft sehen. Ich will nicht seine Karriere zerstören. Es reicht sicher, wenn wir telefonieren oder nicht? Ich bemerkte auch, dass er mein Armband trug. Er hat es nicht weggeschmissen. Besser für ihn.
Ich hab auf der ganzen Zugfahrt einfach nur geheult und auch geschlafen. Wie kann so ein Idiot so dumm sein?!
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ROSE SEVEN
Fiksi PenggemarNeue beliebte Eliteschule = Schwierigkeiten mit ROSE SEVEN (R7), die 7 meist beliebtesten Jungs auf der Schule. Obwohl die Jungs anfangs einen schlechten Eindruck machten, erkannte Y/n, dass sie sich in einen der Jungs verliebt hatte. Jetzt begleite...