Y/ns POV:
"Wir beiden können uns doch noch kennenlernen oder nicht? Du bist echt eine Süße", gab seine Mutter mir Komplimente. "Was sagt du, Kleines?""Lass mich nachdenken, Frau Nishimura", antwortete ich nervös.
"Kein Ding, sag mir einfach nächstes Mal Bescheid. Jetzt geht ihr beiden Süßen mal lernen!"
Riki und ich gingen in sein Zimmer. Sein Zimmer war riesig... Überall hingen Shinee's Poster und er hatte sogar ein eigenes Piano in seinem Raum.
"Dein Zimmer sieht so cool aus", staunte ich. "Ich wünschte mein Apartment wäre so groß wie dein Zimmer."
"Du wohnst alleine?", fragte er mich mit einem verwunderten Blick an. "Was ist mit deinen Eltern?"
"Ich glaube, du bist der einzige dem ich das erzähle.. Du weißt ich bin ja hier wegen dem Stipendium", erzählte ich ihm. "Wir sind nicht so reich wie ihr haha, weshalb ich dann auch Wochenende oft arbeiten muss."
"Kannst ja bei uns wohnen. Ich mach nur Spaß", lachte er ironisch. "Aber jetzt ernsthaft. Meine Mum hat noch niemanden gebeten bei ihr in der Agentur mitzumachen. Kannst ja mal ausprobieren nhhh."
Ich schubste ihn leicht und lachte. "Wir müssen lernen. Lass mich doch erstmal darüber nachdenkennnnn..."
"Du wirst doch eh ja sagen."
Nachdem wir uns eine Weile unterhalten haben, fingen wir an mit dem Lernen. Wir entschieden uns für das Thema "xy". Doch wir hatten ein Problem und zwar wussten wir garnicht um was dieses Thema handelte. Es war Stille. Er und ich schauten uns mit einem fassungslosen Gesicht an. Ich sagte ihm, dass wir das Thema wechseln sollten und er stimmte mir sofort zu. Daraufhin entschieden wir uns für ein neues Thema "xy2"..
Das war viel einfacher."Y/n, wenn das keine 1 wird, dann ist aus hier", versprach er mir.
Wir arbeiteten bis Abends durch und ich durfte auch bei ihm Abend essen. Gegen 20 Uhr gingen wir diese goldenen Treppen runter und rochen diesen guten Geruch aus der Küche.
"Ich bin so hungrig", schrie Riki. "Komm und kern meine große Schwester kennen."
Unten am Esstisch saß ich mit Rikis Familie. Zusammen aßen wir Schnitzel und unterhielten uns. Ich sah Rikis Schwester zum ersten Mal und sie sah so schön aus. Ich war mit zu 100% sicher, dass sie ein Model ist.
"Hey, du muss Y/n sein richtig?", fragte sie mich mit einem breiten Lächeln. "Ich bin Konon, Rikis ältere Schwester. Meine Mutter hat mir vorhin schon was von dir erzählt. Du bist echt süß."
Ich bedankte mich und wurde rot. Wie direkt diese Familie sein kann.. Nach meinen Worten aßen wir gemeinsam auf und redeten über ihre Model Agentur.
Ca. nach 30 Minuten waren alle fertig mit dem Essen und fingen an mit dem Aufräumen, auch ich. Wir brachten das Geschirr und die Küche. Während ich mein Geschirr in die Spülmaschine tat, fragte mich Rikis Mutter, ob ich mich schon entschieden habe. Meine Antwort war tatsächlich "Ja", weil ich mich sehr gut mit ihnen verstanden habe und ich mich sehr dafür interessiert habe.
Rikis Mutter sprang herum und schrie "Ich kanns nicht glauben!!! Ich muss dir alles dazu erzählen!! Omgg..."
Diese Frau ist echt zu süß.Riki und ich beendeten unser Projekt nach einer Stunde. Danach machte ich mich auf den Weg nach Hause. Frau Nishimura gab mir ihre Nummer, damit sie mich erreichen und mir alle nötigen Informationen berichten konnte. Als ich meine Schuhe anzog, bot Riki mir an mich nach Hause zu begleiten, doch ich lehnte mehrmals ab.
Er kam trotzdem mit. Als wir um die Ecke gingen, stieß ich mit jemanden zusammen. Ich konnte nichts erkennen, da es schon dunkel war, also entschuldigte ich mich schnell und ging weiter. Plötzlich rief diese Person: "Y/n. Was machst du mit Riki?"
Sofort drehte ich mich zu dieser Person und erkannte, dass es Jay war. "Du triffst dich mit den anderen Rose Seven Members, aber meidest mich?", schrie er mich an.
"Jay Hyung, es war nicht so", widersprach Riki ihn.
"Was war es dann???", fragte Jay misstrauisch. "Wolltet ihr nur zusammen spazieren gehen oder was??"
"Nein, wir haben was für unsere Präsentation vorbereitet. Davon hab ich dir doch schon auf der Party erzählt", klärte er ihn ruhig auf.
"Riki, geh ruhig wieder nach Hause. Lass mich bitte mit Y/n etwas klären. Ich begleite sie schon", wies er ihn an. "Wir sehen uns in der Schule."
Ohne zu zögern wechselte Riki die Straßenseite und ging wieder nach Hause. Jetzt bin ich hier alleine mit Jay.
Y: "Was willst du denn schon wieder?"
J: "Tut mir leid."
Y: "Was tut dir leid?"
J: "Mir tut es leid, dass ich ...."
Y: "Ich hab dich nicht gehört."
J: "TUT MIR LEID, DASS ICH MICH WIE EIN ARSCHLOCH BENOMMEN HAB."
Y: "Sei nie wieder so."
J: "Okay.. Hast du denn morgen Zeit??"
Y: "Warum morgen nochmal?? Reicht doch schon, dass du mich gerade nach Hause begleitest."
J: "Komm schon.. Obwohl Freitag ist wieder ein Treffen mit R7."
Y: "Ich kann doch nicht bei jedem R7 treffen dabei sein und ich glaube, ich bin da bei den Nishimuras."
J: "Warum solltest du bei den sein?"
Y: "Die wollen mich bei ihrer Agentur haben."
J: "ECHT JETZT?? DANN VERGISS DAS TREFFEN UND WERD MODEL OKAY??? Obwohl... dann steht jeder Junge auf dich, wenn du erfolgreich wirst. NEIN LASS ES MIT DEM MODELN."
Wir beide konnten uns endlich wieder normal unterhalten. Obwohl ich ihm so schnell wieder verzogen hab, hab ich das Unterhalten mit ihm vermisst..Bei mir Zuhause angekommen, fing es an zu regnen.. Ich hatte keinen Regenschirm für Jay..
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ROSE SEVEN
FanfictionNeue beliebte Eliteschule = Schwierigkeiten mit ROSE SEVEN (R7), die 7 meist beliebtesten Jungs auf der Schule. Obwohl die Jungs anfangs einen schlechten Eindruck machten, erkannte Y/n, dass sie sich in einen der Jungs verliebt hatte. Jetzt begleite...