Emi Pov
Seit einer Weile sitzen wir zu sechst jetzt schon an dem Tisch und essen und reden, immer wieder spüre ich denn stechenden Blick von Dominik auf mir liegen welche ich aber gekonnt ignoriert, auch wenn meine Hände dadurch zum Schwitzen beginnen. Nur n sitze ich da und lausche der Diskussion zwischen Julian und Ash zu „ich will meine Karotten nicht essen!!" „die sind aber gut für dich, iss ein paar Löffeln für Daddy" „Emi muss ihre Karotten aber auch nicht essen!" meinte Julian und zeigte auf mein Tablett worauf sich noch meine Karotten befanden. Gerade als Ash darauf was erwidern wollte sprach Dominik und meinte dominant „oh doch, auch sie muss ihr Gemüse essen" etwas verwirrt schau ich zu Dominik hinüber und schüttle zaghaft den Kopf. Ich wollte meine Karotten nicht essen, die sind einfach nur blöd. Dominik neben mir zog seine rechte Augenbraun hoch und sah mir direkt in die Augen, er sah etwas wütend aus aber gleich zeitig auch belustigt. „Emi du brauch dein Gemüse kein wiederrede "meinte er mit einem strengen Ton, welcher mich zum Wimmern und Zittern bracht. Dominik rückte etwas näher an mich rann und meinte „alles gut kleines, wenn du zwei Löffeln isst, holen wir dir auch eine Nachspeise, hmh wie klingt das?" ich nickte und steckte mir einen Löffel mit ein paar Karotten darauf in den Mund da ich einen Nachtisch wolle. Als ich mein zwei Löffeln gegessen hatte sah ich Dominik erwartungsvoll an was er mir einem liebevollen Lächeln erwiderte „gutes Mädchen, kommen jetzt holen wir dir deinen Nachtisch" es fühlte sich toll an einmal gelobt zu werden, meine Mutter lobte mich nie und sich Nachtisch bekam ich nie. Dominik stand auf und nahm mein Tablett, welches noch halb voll war und stellte es auf den Platz, welcher dafür bestimmt war. Wir gingen zusammen zu dem Nachtisch Abteil. „Und kleines, was für einen Nachspeise möchtest du?" leise nuschelte ich „einen P..P...Puddin bitte" „ok kleines, was für einen möchtest du denn?"
„Braun" „möchtest du den Schokoladen Pudding?" ich nickte etwas zaghaft da ich nicht genau wusste was er mit „Schokoladen Pudding" meinte, es hört sich wahrscheinlich etwas dumm an, aber ich kenne sehr viele dinge nicht und weiß auch nicht viele da meine „Mutter" mich nur zwei Jahre in die Schule gingen ließ ansonsten war ich zuhause eingesperrt und musste Putzen oder Arbeiten. So etwas wie ein Lob oder eine Nachspeise kannte ich nicht. Dominik gab mir die kleine grüne Schüssel mit der braunen cremigen Maße in die Hand, er streichelte mir sanft über den Kopf und auch wenn ich mir sehr erschreckt hatte, genoss ich die liebevolle Berührung. Zusammen gingen wir wieder an unseren Tischen an welchem Ash und Julian noch immer über die Minikarotten stritten. Ich setzte mich mit meiner Schüssel wieder auf meinen Platz und Dominik neben mich. Sofort stürze ich mich über diese Köstliche Süßspeise her. Hmmm sowas gutes hatte ich noch nieee. „Kleines iss bitte etwas langsamer sonst erstickt du noch." Ich gab nur ein simples „hmh" von mir da ich zu beschäftigt mit dem Essen war. Nach kurzer Zeit zog mir jemand meine Schüssel weg, sofort sah ich auf eine rechte Seite wo Dominik mit meiner Schüssel saß, sofort schossen mir Tränen in die Augen da er anscheinend doch nicht so nett war, wie ich dachte. „Ach babygirl, du musst doch nicht weinen. Ich will nur das du langsam ist damit du nicht verschluckst. Kannst du das für mich machen?" Ich nuschelte ein leises und verständnisvolles „JA" und Dominik stellte mir meine Schüssel wieder hin und wischte mir meine Tränen weg.
Sorry das so lange nichts mehr gekommen ist
In dem nächsten Kapitel werde ich einen kleinen Steckbrief über die Charaktere hochladen
618 Wörter
17.2.2022
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Littel School ?
RomanceEmi hat ein wirklich sehr hartes Leben, ihre Mutter und ihr Stiefvater sind drogenabhängig und Alkoholiker, sie wird jeden Tag zuhause geschlagen und runter gemacht. Was passiert aber wenn sie durch ihre nette Chefin Christina in eine besondere sch...