DOLLIE-MODEL | TK. ✔️

⭐ already over between us ⭐

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Already over between us

"Scheisse, scheisse, scheisse! Das darf nicht wahr sein! Zum Teufel mit dir, Taehyung!"

Die helle, jedoch unfassbar wütende Stimme grollte durch das gesamte Haus. Man könnte meinen es wäre genug, um die Wände beben zu lassen und hätte er Nachbarn gehabt, hätten sich diese bestimmt empört bei ihm beschwert.

Denn es folgte lauter Krach, ohrenbetäubendes klirren, als Geschirr zu Brüche ging, sowie eine teure Vase. Möbel wurden verrückt, als er wütend gegen diese schubste, mit lauten entrüsteten Schreien, die seine Kehle verließen.

Die Tür zu seinem Apartment wurde geöffnet, und was der türkishaarige Mann zu aller erst sah, war die bebende Figur des anderen.

Der Blonde fuhr zu ihm herum, unfassbare Wut ließ seine sanften Gesichtszüge wie eine verzerrte Fratze erscheinen.

"Du!", knurrte er laut und setzte sich in Bewegungen, um zu dem Anderen zu eilen, welcher völlig gleichgültig und unbeeindruckt zu ihm blickte. Gar als er am Kragen gepackt wurde, blieb die monotone Miene erhalten. Einzig seine Augenbraue zuckte abwartend in die Höhe.

"Das ist alles deine Schuld!", kreischte der Blondhaarige. Seine Haare ließen den Kragen des anderen los, um sich die eigenen Haare zu raufen.

Fassungslos fuhr er sich durch die platinblonden Haare, anschließend über das verzweiflt aussehende Gesicht.

"Ich habe getan, was du von mir verlangt hast.", entgegnete der andere nur monoton.

Der Blondschopf lachte nur ungläubig auf. "Hast du da?! Wieso zur Hölle ist er dann nicht gecancelt worden!?", schrie er laut auf und schubste den anderen kräftig zurück.
"Das darf nicht wahr sein!"

"Du bist krank.", spottete der Ältere und schüttelte ungläubig seinen Kopf. Eine Bestie, hatte Besitz von ihm genommen.

"Vielleicht bist du die Person, die mit dem Modeln aufhören sollte. Du kommst mit der Rivalität nicht klar, sie ist dir zum Kopf gestiegen.
Du benimmst dich unmenschlich, komm endlich zu dir!"

"Dann verziehe dich, wenn du ein Problem damit hast!"
Seine wuterfüllte stimme hallte durch das Haus und darauf folgte eine schwerwiegende Stille, in der nur sein schweres Atmen zu vernehmen war.

Bis sein Gegenüber die Stille brach. "Was ist nur aus dir geworden?", sprach er verächtlich, als er den Jüngeren musterte, mit dem er sich in Vergangenheit einst gut verstand.

Ungläubig schüttelte er seinen Kopf. Nein, das war kaum derselbe Mensch. Das war nicht der herzensgute und liebevolle junge Mann, welcher sich für seine Mitmenschen sorgte.

"Ziehe mich nie wieder in deinen Drecksarbeiten herein.", schnalzte der blasse Mann. Wütend, dass er sich auf den Mist überhaupt eingelassen hatte.

"Du kannst nicht gehen!", schrie der Blonde fassungslos. "Du steckst bereits mit drin, ich werde es allen sagen!"

"Sie werden es ohnehin erfahren. Genau so wie meinen Bezug zu Dir herausfinden.
Und dann gehen wir beide zusammen unter.
Vielleicht kommst du dadurch wieder zur Vernunft."