🔥Eine nicht Alltägliche -Tododeku- Story🥦

18. DER Tag

Pov. Shoto

Izu ging es seit einigen Wochen nicht soo gut. Er hatte morgens fast immer die Morgenübelkeit. Er hatte auch immer diese Stimmungsschwankungen.

Einmal war er die glücklichste Person auf der Erde. Nach einer Minute fand er sich hässlich und fett. Einen Augenblick später war er wütend auf mich, weil jch vergessen hatte zu verhüten.

Dann isst er noch so grässliche Nahrungs  Kombinationen. Er hatte einmal zum Beispiel die Sauergurken in das Nutella getunkt und gegessen. Oder eine Schwarzwelder Torte mit Schinken darin gegessen.

Alle diese Symptome zeigen deutlich, dass er Schwanger ist, und das von mir.

-Einige Monate später-

Die Wölbung ist nun bereits extrem gewachsen. Izu ist nun richtig hungrig, anhänglich und vorsichtig.

Wir lagen wie gestern im Bett. Mein Schatz hatte seinen Kopf auf meiner Brust gebettet. Und spielte mit meiner Hand.

Er hob einen Finger und krümmte den anderen, dann spreizte er sie und zog sie wieder zusammen.

Ich beobachtete amüsiert sein konzentriertes Gesicht. Bis es sich plötzlich schmerzhaft verzog.

Ich wusste schließlich sofort was Sache ist, weil er bereits Ende 8 Monat ist. Ich trug ihn im Brautstyl ins Auto und fuhr ihm ins Krankenhaus.

Mein Liebling wurde sofort entgegen genommen. Er wurde auf einer Trage in das Geburtszimmer gebracht. Ich rannte natürlich hinterher.

"Herrn Todoroki? Würden Sie bitte vor der Tür warten, damit die Hebammen genug Platz zum Arbeiten haben? Vielen Dank für Ihr Verständnis", sagte eine junge Dame im Weissen Gewand, bevor sie davon eilte.

Nun dann ich setzte mich vor das Zimmer auf die Bank, die neben der Tür Stand.

Ich hörte schreie. Izukus Schreie. Fast eine Stunde lang. Eine verdammte Stunde! Geht eine Geburt so lange?

Dann öffnete sich die Tür und ich stand schnell auf.

Eine Frau kam aus dem Zimmer. "Sie dürfen jetzt zum Merrn. Midoriya. Und Glückwunsch."

Als ich das Zimmer betrat stoppte mir fast den Athem. Mein Lieblings Broccoli lag uf dem Bett, war komplett verschwitzt und hielt ein kleines Bündel im Arm.

Er sah mich an und lächelte zaghaft. "Sho, wir seh dir mal dein Kind an. Die anderen kommen gleich."

"Die...Anderen? Wie wie viele?", fragte ich verdutzt.

Er kicherte erschöpft, "Drei. Es sind Drillinge. Ein Junge und zwei Mädchen."

Als er das sagte viel die erste Träne auf dem Boden. Ich lief in schnellen Schritten zu ihm und Umarmte sie.

Nach einer Weile klopfte es und eine Frau betrat den Raum mit zwei weiteren Babies.

Sie übergab sie und und verschwand wieder.

Ich legte mich vorsichtig neben Midoriya und bettete die Babies zwischen uns. Nach wenigen Minuten schlief er schon ein.

Fünf Minuten betrachtete ich den schönen Mann vor mir und unsere Babies. Ich tastete die Hosentsche ab.

Gut ich habe es nicht vergessen. Ich muss ihn fragen, wenn er wieder wach ist.

---------- 

Hallo   C:

Das Kapitel wurde irgendwie länger als geplant. Ich bin heute mal richtig großzügig.

Leider muss ich mit schweren Herzen mitteilen, dass es das zweit letzte geplante Kapitel ist. Es hat mir spass gemacht diese Story zu schreiben und vorallem die Kommentare zu lesen.  :)

-Lori