Adopted by Scarlett Johansson

Kapitel 10

POV Y/n
Es war dunkel als ich auf wachte. Ich brachte einen Moment bis ich wusste wo ich bin. Mir liefen Tränen die Wange runter und ich hatte einen Albtraum. Ich hab von meinem Vater geträumt. Ich beschloss Mensch kurzem über legen zu Scarly zu gehen. Ich nahm mir Daisy und ging auf den Flur. Ich musste erst nicht wo ich hin gehen soll. Nach kurzem umschauen sah ich das eine Tür offen war und ich ging auf sie zu und als ich drin war, war es Scarleys Zimmer. Ich ging auf Bett zu und versuchte aufs Bett zu kommen was, aber nicht funktionierte. Ich schaute mich in dem Dunkeln Raum um und bekam noch mehr Angst.

POV Scarlett
Ich wurde wach, weil mich was am Bein berührte. Ich schaute mich um und sah Y/n vor meinem Bett stehen. Ich hob sie hoch und setzte sie auf meinen Schoß.
Scarlett: warum bist du wach, Sweety? Fragte ich noch total verschlafen.
Y/n: Ich schlecht Traum. Ich bei dir. Sagte sie und ich legte sie in die Mitte zwischen mir und Colin. Ich legte mich auch wieder hin und legte einen Arm um sie.
Scarlett: komm Versuch noch was zu schlafen, ich bin bei dir und es war nur ein Traum. Sagte ich und Y/n kuschelte sich näher mich. Nach kurzem schlief sie wieder ein. Ich merkte das sie wieder ihren Daumen im Mund hatte, ich griff nach den Schnuller der auf meinem Nachttisch lag, macht ihn kurz sauber und steckte ihn ihr vorsichtig in den Mund, nach dem ich vorsichtig ihren Finger raus getan habe. Danach schlief ich auch wieder ein.

Es war der nächste morgen, als ich auf wachte und Y/n lag auf der andern Seite von mir und in meinen Armen. Ich schaute kurz neben mich, aber Y/n und Colin schliefen noch. Ich nahm mein Handy und war was am Handy.

Colin: morgen Babe, gut geschlafen? Fragte er und küsste mich.
Scarlett: ja ich wurde nur einmal in der Nacht wach.
Colin: wa. Unterbrach er sich selbst als er Y/n bemerkte. Warum ist Y/n auch hier? Fragte er besorgt.
Scarlett: sie hat schlecht geträumt und wollte bei mir sein.
Colin: sie kam selbstständig her? Fragte er verwundert.
Scarlett: ja kam sie. Was ist los?
Colin: meinst du Y/n wird jemals mit mir aus kommen?
Scarlett: definitiv, sie brauch einfach was Zeit. Sagte ich und nahm ihn in den Arm.
Als wir uns lösten merkte ich gerade das Y/n auch wach wurde. Ich strich ihr über den Rücken um ihr beim wach werden zu helfen. Sie rieb die Augen und vergrub den Kopf wieder in meiner Seite. Ich und Colin hatten beide ein grinsen im Gesicht.
Scarlett: Morgen, Sweety. Hast du gut geschlafen. Sagte ich und kitzelte ihre Seite.
Y/n: stop, bitte. Sagte sie unter Lachern und ich hörte auf. Morgen, Ja und du. Sagte sie und legte den Kopf auf meine Beine.
Scarlett: ich hab auch gut geschlafen.
Colin: wollen wir Frühstück machen?
Y/n: otay, aber Bad.
Scarlett: musst du noch mal ins Bad? Fragte ich verwirrt.
Y/n: Nass. Sagte sie und zeigte auf ihre Windel.
Colin: ich gehe schon mal runter und fange an. Sagte er und ich nickte.
Ich holte mir schnell alles was ich zum wickeln und wickelte Y/n schnell. Danach ging ich mit ihr runter und in die Küche. Ich setzte Y/n gerade runter und ging auf Colin zu, wo ich mir auch schnell meine Tablette nahm.
Scarlett: kann ich noch was helfen?
Colin: du kannst höchstens die Milch für Y/n machen. Sagte er und ich nickte.
Ich machte Y/n ihre Flasche fertig. Ich schaute mich nach ihr um und fand sie im ersten Moment nicht, doch dann hörte ich aus dem Wohnzimmer Geräusche. Ich ging ins Wohnzimmer und fand Y/n dort mit Daisy spielen.
Scarlett: Sweety Essen ist fertig, kommst du?
Y/n: komme. Sagte sie und rannte auf mich zu. Ich nahm sie an die Hand.

Ich setzte mich auf einen Stuhl und setzte Y/n auf meinen Schoß und gab ihr ihre Flasche. Nachdem Frühstück hatten wir noch was Zeit bis wir los mussten, da klingelte es an der Tür.
Scarlett: ich gehe schon. Sagte ich und ging zur Tür. Ich öffnete sie und der Postbote war da und gab mir ein Paket . Ich ging mit dem Packt wieder ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch.
Scarlett: möchtest du das Paket auf machen? Fragte ich und bekam nur ein Kopf schütteln. Ich machte mein Paket auf und in dem Parket war der Kindersitz von Y/n. Ich schaute gerade raus und sah das es am regnen war.
Colin: Y/n möchtest du einen Film schauen? Fragte er und Y/n nickte vorsichtig.
Wir setzten uns bequem hin, wobei Y/n sich an mich kuschelte und Colin einen Arm um sich gelegt hatte. Colin suchte sich einen Film aus und startet ihn. Als ich merkte welchen Film er an gemacht hatte, schaute ich ihn mit „ dein erst Blick" an. Er hat Sing an gemacht, ein Film in dem ich mit spiele.
Als die erste Szene kam wo ich sprechen musste, war ich nervös wegen der Reaktion von Y/n. Ich schaute die ganze Zeit auf Y/n, sie schaute immer fragwürdig, beließ es aber auch dabei.

Als der Film zu Ende war, schaute ich auf die Uhr und sah das wir uns gleich fertig machen müssen.
Scarlett: wir müssen gleich los.
Y/n: Ich mit?
Scarlett: ja natürlich kommst du mit, wir gehen meinen Mutter besuchen.
Y/n: otay. Sagte sie und schien die Sache nicht ganz zu verstehen.
Nachdem Wir uns fertig gemacht macht haben, packte ich und eine Tasche mit Sachen die Y/n gebrauchen könnte, wie zum Beispiel Windeln, Flasche Wechsel Outfit und Daisy. Ich nahm den Kindersitz und ging mit Y/n zum Auto. Ich machte den Kinder Sitz erst fest und setzte Y/n rein und schnallte sie fest. Danach setzte mich mich auf den Beifahrer Sitz und wartete bis Colin kam. Danach konnten wir los Fahren

Als wir bei dem Haus von meiner Mutter ankamen holte ich Y/n aus ihrem Kindersitz und nahm sie auf den Arm und setzte sie auf meine Hüpfte. Wir gingen zur Tür und Colin klingelte. Nach kurzem warten öffnete meine Mum die Tür.
Mum: Hey Liebling, hey Colin kommt rein. Sagte sie und ging einen Schritt zur Seite, so das wir rein kommen konnte.
Scarlett: Hey Mum, wie geht es dir? Fragte ich als ich rein kam.
Mum: gut, wer ist den der Cutie in deinem Arm?
Scarlett: das ist Y/n, sie wohnt bei mir.
Mum: Hey Cutie mein Name ist Melanie. Sagte sie und war direkt hin und Weg von ihr.
Y/n: Hallo. Sagte sie und wir hatten alle ein massives Lachen im Gesicht, weil Y/n so Süß ist.
Wir zogen uns gerade unsere Schuhe und Jacke aus, als ich noch weiter Stimmen aus dem Wohnzimmer hörte.

POV Y/n
Scarly und Colin zogen sich und mir gerade die Schuhe aus, als wir Stimmen hörten die aus einem andern Raum kamen und immer lauter wurden. Ich drückte mich enger an Scarly.
Scarlett: alles gut, Sweety dass sind alles ganz nett Menschen. Flüsterte sie zu mir und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
Ich merkte noch wie Scarly von Menschen umarmt wurde, aber mehr habe ich auch nicht mit bekommen ich merkte nur noch wie ich kaum noch Luft bekomme.

Pov Scarlett
Ich hatte Y/n immer noch im Arm, als meine Geschwister kamen und uns begrüßen. Sie umarmen uns zur Begrüßung und fingen an zu reden. Ich merkte wie Y/n Atmung schneller wurde und es wirkte so als wäre sie an einem andern Ort.
Scarlett: entschuldigt uns beide mal. Sagte ich und ging mit Y/n in das Schlafzimmer von meiner Mum, weil es das nächste war. Ich setzte sie mit mir auf Bett und versuchte sie wieder zu beruhigen.
Scarlett: Baby du musst Atmen.
Y/n: g- g - get. Sagte sie und ihr liefen die Tränen über die Wange.
Scarlett: shh shh, ich bin bei dir. Wir atmen zusammen okay? Fragte ich und sie nickte. Ich atmete bewusst tiefer und langsamer als sonst, damit Y/n es einfacher hatten meiner Atmung zu folgen. Nach ein paar mal hat es funktioniert. Sie war war noch nicht ganz ruhig, aber ihre Atmung war wieder normal. Ich drückte ihren Kopf leicht auf meine Brust, damit sie meinen Herzschlag hören konnte und nach einiger Zeit war sie wieder komplett ruhig.
Y/n: tut leid. Sagte sie und hatte wieder Tränen in den Augen.
Scarlett: das brach dir nicht leid tun, sowas kann eben passieren. Sagte ich und schenkte ihr ein warmes Lächeln.
Y/n: aber du nicht Familie bist.
Scarlett: das ist doch nicht so schlimm, ich sehe sie jetzt und außerdem bist du mir wichtig und ich habe es gern gemacht.
Y/n: du nicht Sauer?
Scarlett: nein auf keinen Fall. Was war den los, das du so schnell geatmet hast?
Y/n: viel Mensch, ich Angst.
Scarlett: oh Baby du brauchst keine Angst zu haben es sind ganz liebe Menschen. Sollen wir wieder zu den andern gehen und ich stelle sie dir vor?  Fragte ich und sie nickte. Ich stand auf und ging mit ihr ins Wohnzimmer, wo die andern waren.