Adopted by Scarlett Johansson

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POV Scarlett
Ich war gerade in meinem Büro und arbeitet ein bisschen. Es ist nun Mitte Dezember, die Tage werden kürzer und kälter und ich hoffe das es bald schneit. Ich möchte unbedingt das Y/n den Schnee sieht und wir dann auch Schlittschuh fahren gehen können.

POV Y/n
Als ich auf wachte war Mommy nicht da. Ich blieb einen Moment still und hörte sie in ihrem komischen Zimmer irgendwas tippen. Ich nahm mir Daisy und ging vorsichtig von Mommy Bett runter und ging zu dem Zimmer, wo Mommy oft sitzt und arbeitet. Als ich da war, war die Tür auf und ich hielt meinen Kopf rein. Was ich sag nachdem ich Mommy sah, war weißes Zeug was vom Himmel fiel, somit ging ich leise runter und machte die Garten Türe auf. Ich rannte noch im Schlafanzug in den Garten und das weiße Zeug fiel auf mich. Ich versuchte diese zu fangen, was mir nicht gelingt, da sie sofort weg waren als ich sie berührte. Ich rannte durch den Garten und hatte einfach Spaß.
Im nächsten Moment merkte ich noch wie ausrutschte und machte mich schon mal auf einen harten Aufprall bereit, aber als ich auf dem weißen Boden lag, tat es nicht weh. Als ich wieder stand war ein Abdruck von mir im dem weißen Zeug und ich setzte mich wieder rein und bewegte meine Arme und Beine.

POV Scarlett
Als ich das nächste mal auf die Uhr schaute, war es schon 8:30 Uhr. Ich stand schnell auf und ging in mein Zimmer um nach Y/n zu sehen. Im meinem Zimmer musste ich aber fest stellen das sie nicht da war und in mir schlich sich die Panik ein, aber als ich raus schaute sah ich, dass es schneit. Als ich näher in schaute sah ich auch das Y/n im Schnee spielte und hatte sofort ein grinsen im Gesicht. Ich nahm mir schnell einen Morgenmantel und Hausschuhe an zog bevor ich runter in den Garten ging. Es lag schon eine recht dicke Schicht Schnee und sah wirklich schön. Ich wurde allerdings schnell wieder aus dieser Idylle gerissen, da mir wieder einfiel Y/n war barfuß und noch im Schlafanzug draußen.
Scarlett: Y/n Baby kommst du? Fragte ich und machte einen Schritt auf sie zu.
Ich sah das es sie traurig machte nicht weiter im Schnee zu spielen.
Y/n: otay. Sagte sie und kam auf mich zu.
Ich nahm sie in den Arm, als sie bei mir war und gab ihr einen Kuss auf den Kopf.
Scarlett:hattest du Spaß im Schnee?
Y/n: yep. Sagte sie und drückte sich enger an mich.
Scarlett: schau ist doch ganz gut das wir jetzt rein gehen, dir ist doch ganz kalt oder?
Y/n: jap, ich kalt. Aber Schnee so schön.
Scarlett: ich weiß, es ist bewundernswert. Aber wenn du willst können wir gleich noch mal raus. Wir wärmen und jetzt erst mal auf und dann ziehen wir uns richtige Sachen an und dann können wir wieder raus und im Schnee spielen, was hältst du davon?
Y/n: jaaaaaaa bitttteeeeeeee. Schneee. Sagte sie und machte die Arme in die Luft.

Y/n schaute sich plötzlich um und fing an zu weinen. Ich schaute mich auch einmal um, konnte aber um besten Willen nichts sehen wasY/n zum weinen bringen könnte. Ich habe erst gedacht es wären Menschen die am Garten vor bei gelaufen sind, aber außer uns war niemand draußen.
Scarlett: shhh. Baby alles gut. Was ist denn los?
Y/n: D-d- da-dai-Daisy. Sagte sie unter Schluchzern.
Scarlett: wo hattest du sie denn als letztes?fragte ich und strich ihr über den Rücken.
Y/n: Draußen. Sagte sie und drückte sich enger an mich und ich machte meinen Morgenmantel mit um sie.
Scarlett: komm wir schauen mal draußen, sie kann ja nicht weg sein. Sagte ich und Y/n nickte, noch immer weinen.

Y/n und ich schauten uns im Garten um und konnten Daisy auch schnell finden. Als ich bei Daisy war hob ich sie auf, klopfte sie einmal aus und gab sie Y/n wieder.
Y/n: danke Mommy. Sagte sie und hat auf gehört zu weinen.
Scarlett: kein Problem. Komm wir gehen wieder rein.

Als wir drinnen waren wickelte ich Y/n in eine Decke und machte ihr den Fernseher an.
Scarlett: bleibst du bitte ihr, ich mach uns heiße Schokolade und Frühstück, Okay?
Y/n: Otay Mommy.

Ich ging schnell in die Küche und machte Frühstück und heiße Schokolade. Als ich alles fertig hatte stellte ich die Sachen auf ein Tablet und ging wieder ins Wohnzimmer.
Scarlett: möchtest du Milch oder richtig Frühstücken wie Mommy es tut? Fragte ich und stellte alles auf den Tisch
Y/n: Milch. Sagte sie und ich war froh.
Dadurch das ich Y/n noch Stille haben wir ein besonders Bund und dass will ich so lange wie möglich auf recht erhalten und der Haut Kontakt ist einfach nur schön.
Scarlett: okay.
Y/n setzte sich auf meinen Schoß und ich stillte sie. Nachdem ich Y/n gestillt habe gab ich ihr ihre Flasche mit der heißen Schokolade und fing an zu frühstücken und trank neben bei meinen heiße Schokolade.
Scarlett: Vorsicht Baby, es könnte noch heiß sein. Sagte ich und sie nickte.
Y/n kuschelte sich an mich, schaute Paw Patrol und trank neben bei ihre heiße Schokolade. Ich machte schnell ein Foto und schickte es in unsere Gruppe, bevor ich von Lizzie und Florence eine Nachricht bekam. Ich öffnete den Gruppenchat und las ihn mir durch.
L: wollen wir heute Schlittschuh laufen gehen. Das Wetter ist perfekt dafür.
F: Ich wäre dafür und ich möchte meinen kleinen Cutie sehen. Das Foto ist super süß. Wie kam es da zu?
S: y/n ist nach dem Aufstehen raus gegangen und hat im Schnee gespielt. Ich hatte heute auch vor Schlittschuh laufen zu gehen.
L: sie war nur im Schlafanzug draußen oder?
S: jap war sie und jetzt mit heißer Schokolade und Decke vor dem Fernseher.
F: wann wollen wir uns den treffen?
L: wie wärs so um drei?
S: klingt gut.
F: bei mir auch dann bis gleich.
L: bis gleich.
S: bis gleich.

Ich legte mein Handy weg und y/n schaute mich.
Scarlett: ich hab eine Überraschung für dich gleich.
Y/n: was? Fragte sie aufgeregt.
Scarlett: das bleibt geheim, aber es wird dir Spaß machen. Sagte ich und biss einmal ins Brot.
Y/n: Ich möchte aber wieder draußen spielen. Sagte sie und machte ein trauriges Gesicht.
Scarlett: Hey Sweety, nicht weinen. Du kannst gleich auch nochmals im Schnee spielen und meine Überraschung hat auch was mit Schnee zu tun. Sagte ich und bewegte mit meinen Finger ihr Kinn, so dass sie mich anschaute.
Y/n: otay. Sagte sie und kuschelte sich wieder an mich.

Ich strich ihr noch was über den Rücken und aß währenddessen mein Brot. Als ich fertig war schauten Y/n und ich noch die Folge zu Ende und dann gingen wir auch schon und zogen uns Wintersachen an.Y/n und ich spielte eine Zeit im Schnee. Wir machten Schneeegel und bauten einen Schneemann. Ich war gerade etwas ab gelegt als ich Schnee ins Gesicht bekommen habe. Ich schaute mich um und sah Y/n vor mir stehen und lachen.
Scarlett: nah warte. Sagte ich und nahm mir auch ein bisschen Schnee und werfe damit Y/n ab.

Unsere kleiner Schneeballfight ging noch etwas und wir hatten unseren Spaß, ist uns unsere Nachbar Ansprachen.
Mr Peters: hallo Scarlett, wie geht es dir und der kleinen? Fragte er und Y/n lief auf mich zu und wollte auf meinen Arm.
Ich nahm Y/n hoch und sie vergrub den Kopf in meiner Halsbeuge.
Scarlett: uns geht es gut und ihnen und ihrer Frau. Sagte ich und stand nun am Zaun.
Mrs Peters: uns geht es auch gut. Ist die kleine müde?
Scarlett: ja wir haben gerade den Tag im Schnee verbracht.
Mr Peters: das sieht man. Das muss aber auch toll für die kleine sein.
Scarlett: das stimmt. Sie hatte die ganze Zeit so ein Grinsen auf dem Gesicht und es war einfach nur so süß.
Mrs Peters: euch dann noch einen schönen Tag, wir wollen euch nicht länger auf halten.
Scarlett: schönen Tag ihnen beiden noch.
Ich winkte den beide einmal und dann gingen sie auch schon.
Scarlett: wollen wir noch was draußen machen bevor wir zu meiner Überraschung fahren oder was willst du machen? Fragte ich und sah dass Y/n eingeschlafen ist.

Da sich meine Frage geklärt hat ging ich mit Y/n wieder rein und zog ihr drinnen die dicke Jacke aus und legte sie auf die Couch zu Daisy, danach zog ich auch meine dicke Jacke aus und hing beide Jacken im Flur auf.