Kap 26 lunch

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Song empfehlung: boyfriend by Ariana Grande, social house
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POV Y/N

ich wachte auf. Warme Hände umschlungen mich. Ich wusste genau wer es war, trotzdem drehte ich mich um. Wilbur sah so friedlich aus wenn er schlief, vor allem hatte er kein T-Shirt an. Ich schaute ihm zu wie seine Brust sich hebte und wieder senkte. Ich wechselte meine Augen zu seinem Gesicht. Plötzlich lächelte er. Dannach öffnete er seine Augen. Er zog mich mehr zu ihm. "Hey! Doch nicht so nah!" Meinte ich. "Mir ist kalt." Antwortete Wilbur mit einer tiefen stimme. Ich legte meinen Kopf auf seinem Brust Körper. Mit der einen hand spielte er mit meinen Haaren und die andere lag um meine Hüfte. Auch wenn es bequem war musste ich aufstehen, es war viel zu peinlich. "Ich geh-" fing ich an. "Nein du bleibst hier." Unterbrach mich wilbur. Er zog mich wieder an den Hüften runter. Ich verschränkte meine Arme. "Komm jetzt, das ist doch nicht unbequem für dich." Fügte er hinzu. "Ich will dich nur erinnern das wir nicht zusammen sind." Antwortete ich. "Das können wir ändern wenn du willst." Flüsterte er mit einem grinsen. "SO OKAY ICH STEHE JETZT AUF!" Schrie ich und sprang auf. "Hey!" Beschwerte sich Wilbur. Ich öffnete die Tür und lief runter, wie so ein kleines Kind an der Bescherung. Nicht 10 Sekunden später lief Wilbur hinter mir, aber mit T-Shirt. Ich versteckte mich hinter der Theke. "Y/n wo bist duuuu? Du brauchst keine Angst vor mir zu haben." Schrie er durch den Raum. "Ha- HA- HATCHI" Nieste ich. "Hab ich dich!" Zog mich Wilbur über seine Schulter. So schaute das aus:

Ich atmete tief und genervt aus

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Ich atmete tief und genervt aus. Auch wenn er warm war wollte ich runter. "Kann ich runter?" Fragte ich. "Ich weiß noch nicht" antwortete er. Ich verdrehte meine Augen.

"Wenn ich was kochen soll dann musst du mich runter lassen." Meinte ich da es schon fast Mittag war. "Wer sagt du musst kochen? Ich hole einfach Mittagessen." Meinte Wilbur. Ich nickte und er ließ mich runter. "Gut ich bleibe hier." Entschied ich mich. "Ich gehe nicht alleine." Zickte Wilbur rumm. Ich verdrehte meine Augen. "Dann gibt's wohl kein Mittagessen." Sagte ich während ich mich auf das Sofa zu bewegte. Wilbur stöhnte genervt und griff nach seinem Auto Schlüssel. Ein leichtes grinsen bildete sich auf meinen Lippen. Ich schaltete den Fernseher ein und schaute durch die ganzen Kanäle. Als ich einen guten Film fand entschloss ich mich ihn anzuschauen.

Nach einiger Zeit öffnete jemand die Tür. "Bin wieder da" ich wusste schon wer es war, also drehte ich mich nicht um. "Du ignorierst mich?" Hörte ich Wilbur's grinsen. Plötzlich spürte ich einen warmen Atem an meinem Hals. Will stöhnte in mein ohr. Meine Hand schoss zu meinem Mund. "YOU'RE DONE- YOU'RE DONE-" meinte ich panisch. "Aber mommy" lachte will. "NEIN- HALT STOP!" stand ich auf. "ICH SCHWÖRE WENN DU MICH NOCH EINMAL SO NENNST SPRINGE ICH ÜBER DIESES GOTT VERDAMMTE SOFA UND KLATSCH DIR EINE!" Schrie ich. "Okay......Mommy" grinste Wilbur. "DU-" ich lief auf ihn zu und er lief lachend die stiegen hinauf. "WENN ICH DICH ERWISCHE!" schrie ich ihm hinterher.
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Okay aber das ist echt süß HAGAHAH

LYYYY ELLIE

Wilbur X reader "Can i see the future?"Where stories live. Discover now