Du bist mein Spielzeug~ (SasuNaru)

Kap. 18

Deidara pov.

Ich wollte zu Sasuke um mit ihn über Naruto reden und in welcher Situation er gerade ist. Nichts Ahnend stand ich an der Tür und hörte das Gespräch zwischen Gaara, Naruto und Sasuke. Ich spürte das Gefühl von Erleichterung dennoch auch von Eifersucht. Naruto und Sasuke waren jetzt wieder zusammen und Ich müssete meine Gefühle zu Naruto abstellen..

Ich hörte wie sie rauskamen und versteckte mich schnell.

Narutos pov.

Es ist besprochen. Der Plan für akatsuki. Der Plan ist das Ich da hingehe, mich den "anschließe" und so aus dem Hinterhalt angreife. Gesagt, getan so ging Ich zu meiner Gruppe und begrüßte Sie.
"Schön das du da bist. Hast du dich Entschieden sich uns anzuschließen?" fragte dieser orangene Möhrenkopf.
"Ja das habe ich. Ich möchte mich euch anschließen aber, Ich möchte das Ihr, die Leute die mir wichtig sind inruhe lässt." Sagte ich ernst. Ich wusste das sie nur an mir heranwollen weil Ich in ihren Augen der Stärkste in ihrer Gruppe bin und sie vorsichtig sein müssen.

Pain überlegte lange und nickte dann." Abgemacht dann machen wir dass so. " Ich nickte und wurde so aufgenommen. Was sie aber nicht bemerkten war das Gaara und Sasuke gerade versuchten Mitstreiter zu finden um sie zu erlegen und damit meine ich Vampire. Gaara muss viel an Überzeugungskraft leisten damit sie Mir. Einen Dämon zu Hilfe eilen. Anderer seits ist es dass Sie dann die anderen Dämonen bekämpfen können. Ich hoffe das alles gut geht.

Gaara pov.

Ich suchte seid Stunden mit Sasuke Leute die uns helfen können. Aber leider kein Erfolg. Es ist nicht mehr viel Zeit deswegen müssen wir uns heimlich mit Naruto treffen und ihm die Infos überbringen. Angekommen sahen wir ihn alleine und nutzten die Chance ihm dies zu erzählen.

Narutos pov.

Ich hab es mir schon gedacht.. "Gut seid ihr bereit? Wir greifen aus dem Hinterhalt an" sprach ich. Die beiden nickten und gingen los um sich ein versteck zu suchen. Das einzige wo ich mir Sorgen machte war Sasuke. Ich musste gegen welche kämpfen und ihn beschützen gleichzeitig. Dazu kann ich immernoch nicht so richtig meine Kraft kontrollieren. Ich biss mir leicht auf die Lippe und Riss mich wieder zusammen. Vorsichtig schlich ich mich hinter Kisame und nockte ihn mit einem Griff aus. Ich spürte wie er zappelte bis er Ohnmächtig wurde und so ging ich zum nächsten. Itachi, Sasukes Bruder.. "Na los mach schon." ertönte seine kalte Stimme was mich zucken ließ. "Woher.." "Ich habe alles mitbekommen warum solltest du sonst beitreten. Ich habe euch genau beobachtet, der Plan den ihr gehabt hattet. Du willst das niemand zu schaden kommt und dennoch willst du gegen uns kämpfen." "Ich mach das, weil ihr sonst andere Leute Schaden werdet. Du hast deinen Boss doch gehört. Du weißt wie er ist. Wenn ihr stark werdet. Werdet ihr die Menschheit die hier Lebt versklaven und dass lasse Ich nicht zu." sprach ich genervt.
"Ich möchte mich dir anschließen. Ich tat dies auch. Nur um Sasuke in Sicherheit zu wiegen." Überrascht schaute ich ihn an. "Wieso sollte ich dir trauen? Du hast bestimmt noch ein Hintergedanke." "Nein habe ich nicht. Ich möchte euch helfen mit aller Kraft. Ihr seid zu dritt und durch mich zu viert. Ist viel effektiver als nur zu dritt."

Ich überlegte stark. Er hatte auf einer Seite recht dennoch auf der anderen Seite.. Kann ich ihm wirklich trauen?
"Gut dann sind wir zu viert."

"Nein ihr seid zu fünft" Ich schaute zu der Stimme und sah Deidara. "Du machst auch mit?" "Ja aber wegen ein anderen Grund. Ich möchte das es dir gut geht und für dich an deiner Seite kämpfen" Sprach er sanft und schaute in meine Augen. Ich spürte leichte röte an meinen Wangen und nickte entschlossen. "Auf in den Kampf." So machten wir uns los und gingen dann zusammen zu den anderen. Ich wollte gerade los und hörte ein Schrei wo ich gleich wusste wer schrie.

Ich rannte dorthin und sah Sasuke auf den Boden leicht atmend dennoch Bewusstlos und blutend. Ich spürte Wut.. Rasende Wut, die Kraft und Angst Sasuke zu verlieren. Die Tränen und ich merkte das die Wut immer größer wurde. Ich verlor und auf hidan los rannte der ihn so Hingerichtet hatte. Ich nahm sein Arm und packte ihn fest das ich was knacken hörte. Sein schreien war Musik in meinen Ohren. Ich fing an zu grinsen und machte weiter. Die schreie blieben Stumm und so ging ich zum nächsten angetrieben von Wut und Hass.