Du bist mein Spielzeug~ (SasuNaru)

Kap.20

Narutos pov.

Ich wachte mit Kopfschmerzen in einem Bett auf. Verwirrt blickte Ich umher und sah die Welt noch ein bisschen verschwommen bevor diese dann klarer wurde. So entdeckte Ich auch dass dies mein Zimmer war. Bestimmt war dies Deidara der mich herbrachte. So setzte Ich mich vorsichtig hin und musste gleich mit dem Schwindel kämpfen der mich überkam. Naja kein Wunder, Ich erinnerte mich ur an kleine Dinge. An das schmerzliche Stöhnen von den Mitgliedern im Kampf dennoch waren wirklich alle besiegt oder sind noch manche da. Dies beschäftigte mich schon da Ich nicht möchte dass dies nochmal passiert.

Plötzlich fiel mir wieder Sasuke ein, schnell zog ich mich so gut es ging um und machte mich los um Ihn zu besuchen. Endlich angekommen fragte ich an der Rezession wo er sich befindet. "Er müsste in Raum 211 sein, gerade aus und dann rechts" sprach sie wo Ich nur dankend nickte und mich zu ihm losmachte. Gerade aus und dann rechts.. Ah das muss sie sein. Ich klopfte hörte dennoch nichts. Ich atmete vorsichtig ein und dann wieder aus so das ich dann leise die Tür öffnete und eintrat. Vor mein Augen war ein Bild was Ich nicht gern sah. Sasuke der an ein Gerät angeschlossen war und schwer ein und ausatmete. Und dies.. war meine Schuld. Vorsichtig ging Ich zu ihm und nahm seine Hand. Es tat so gut ihn bei mir zu haben aber Ich wünschte Ihm wäre dies nicht passiert. Seine Wunden waren tief. Sie haben ihn übel zugerichtet und nur wegen mir.

Ich drückte seine Hand an meine Wange die schon Nass durch die Tränen waren die mein Gesicht hinunterliefen. "Bitte komme durch.." flüsterte Ich mit meiner gebrochenen Stimme. Ich will ihn nicht verlieren, er ist einer der wenigen die mir bleiben und der einzige den Ich liebe. Ich legte mein Kopf auf der Stelle wo seine Wunde am Bauch nicht war und schloss meine Augen.

Ich wachte durch ein erschreckendes Geräusch auf ein lautes Piepen. Nein.. NEIN NEIN! Das kann nicht sein bitte! Ich sprang auf und sah zum Gerät von Sasuke das sein Herzstillstand verriet. Schnell versuchte Ich irgendwie zu helfen. Dass darf nicht sein.. Er darf nicht sterben! Nicht jetzt und nicht vor mir! Die Ärzte kamen reingestürmt und 2 zogen mich aus dem Zimmer. "Nein Ich muss zu Sasuke! Lasst mich los! Ich muss zu ihm!" schrie Ich geschockt und verweint. Die beiden zogen mich weiter weg und Ich hörte nur das Piepen und die Gespräche von den Ärzten die versuchten Sasuke am Leben zu erhalten. Sie haben mich auf eine Bank im Warteraum gesetzt. "Die Ärzte tun alles damit ihr Freund gesund wird. Wir sind für Sie da, bleiben sie dennoch hier sitzen und warten Sie." sprach der Eine und ging.

Mit Wut und Schukdgefühlen saß Ich da, Ich merkte wie um mich herum alles Taub wurde. Was ist wenn er es nicht geschafft hatte. Was ist wenn er mich verlassen hat, was kann ich dagegen tun. Ich kann einfach nicht mehr. Ich will ihn hier haben, ich will ihn bei mir haben. Wie er mich im Arm hält und mir sagt wie sehr er mich liebt wo Ich dann seine süße Nasenspitze geküsst hätte und wir dann einfach einen schönen Abend genossen hätten, wieso dass. Ich konnte nicht mehr, die ganzen Gefühle die Ich in mir staute brachen raus und so kam der schlimmste Nervenzusammenbruch den Ich jemals hatte nur aus Angst den Menschen verloren zu haben den Ich so Liebe.

Immernoch betäubt blieb Ich fast 3 Stunden so sitzen bis ein Arzt zu mir kam, Vorsichtig schaute Ich zu ihm hoch wo er mich beruhigend anlächelte. "Wir konnten ihren Freund retten dennoch hat er sehr schwere Verletzung wo er dann sehr lange brauch um wieder vollständig geheilt zu sein, er ist gerade nicht ansprechbar aber sie können ihn gerne sehen." Ich war geschockt, nicht im negativen Sinne sondern im positiven. Ich war überglücklich dies zu hören und stand sofort auf. Schnell machte Ich mich auf dem Weg zu ihm und sah ihn wie vorher im Bett liegen so als ob gerade nichts passiert wäre. Er sah dennoch wunderschön aus mit seinen schwarzen verwuschelten Haaren und seine geschlossenen Augen. Ich streichelte sanft über seine Stirn die Haare weg und küsste so mit der selben sanftheit seine Stirn.

"Ich werde dich niemals aufgeben Sasuke."