𝐉𝐮𝐚𝐧
Als ich am nächsten Tag aufgewacht bin, ging ich in mein Büro um Álvaro Sanchez eine Einladung zum Essen zu schreiben. Ich schrieb das ich auf die gute Zusammenarbeit anstoßen wollte, aber eigentlich hatte ich andere Pläne.
Um die Mafia meines Vaters weiterzuführen brauche ich eine Frau öan meiner Seite und Camila eignete sich perfekt dafür, da sie ja selber sehr aktiv bei der Mafia ihres Vaters hilft.
Ich schickte die Mail ab und wartete auf eine Antwort. Währenddessen dachte ich über unsere Begegnung nach. Ich war nicht verliebt, echt nicht, ich fand nur sie hat Potenzial um sie zu heiraten. Ich konnte mich nicht mal verlieben selbst wenn ich wollte. Sie ist die erste Frau die von meinem Vater nicht eingeschüchtert ist. Komisch das mein Vater nichts dazu gesagt hat. Wahrscheinlich war ihm der Deal wichtig und er wollte keine Probleme bei der Zusammenarbeit haben.
Sie hatte so leere Augen als hätten sie ihren Glanz verloren. Sie versuchte einen monotonen Gesichtsausdruck zu behalten, was auch gut klappte nur konnte ich sehen wie erschöpft sie wirklich war körperlich aber auch mental. Sie hatte eine Fassade, trotzdem konnte ich warum auch immer durchblicken.
Sobald sie mein ist werde ich alles tun damit ihre Augen glänzen. Ich werde es versuchen, weil wenn sie mit mir verheiratet ist werde ich auch alles dafür tun damit sie sich wohl fühlt. Es würde uns beiden nichts bringen wenn wir und einfach beide schlecht behandeln und kalt zu einander sind. Jedoch werde ich nicht ihr Schoßhündchen. Wenn sie zum mir komplett ist werde ich ihr natürlich nicht hinterherlaufe.
Ich wurde aus den Gedanken gerissen als ich eine E-Mail auf meinem Display aufblitzen sah. Gut, Álvaro hat zugesagt.
Jetzt muss ich nur den Vertrag fertig stellen.
𝐂𝐚𝐦𝐢𝐥𝐚
Wir aßen zu Mittag als mein Vater erzählte das er sich morgen mit Juan Martínez treffen würde, um anzustoßen. Ich hatte das komische Gefühl das er nicht nur anstoßen wollte,
wenn er nur anstoßen wollen würde, würde er nicht wollen das mein Vater alleine kommt.Ich sollte meinem Vater vielleicht irgendwie nachgehen, um das ganze zu prüfen.
Aber wie sollte ich das bitte machen, wir haben nicht um sonst Wachleute die auf uns aufpassen damit wir nicht nachspioniert werden.Egal ich muss an was anderes denken sonst überdenke ich wieder jeden und schieb am Ende noch Paranoia das mein Vater umgebracht wird.
Da der Tag noch jung ist entschied ich mich bisschen in die Stadt zu gehen. Freunde hab ich nicht, weil mein Vater mir verbietet welche zu haben. Ich durfte schon früher als ich noch ganz klein war keine Freunde haben, weil sieben Jährige ja potenzielle Mörder sein könnten. Nein jetzt spaß bei Seite, mein Vater wollte nur nicht das irgendwelche Feinde zu viele Informationen von uns haben. Das Leben welches ich führe ist kein harmloses weswegen ich ihn verstehen kann. Er wollte auch nicht das wir irgendwie für unser Geld ausgenutzt werden.
Da ich wie gesagt keine Freunde habe und von einem festen Freund gar nicht erst träumen kann, musste ich alleine gehen. So ganz alleine war ich wieder auch nicht, wenn ich irgendwo hingehe, hab ich immer mindestens zwei der Männer meines Vaters bei mir.
Ich ging in mein Zimmer zog mich um.
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𝕤𝕖 𝕞í𝕒 𝕡𝕣𝕚𝕟𝕔𝕖𝕤𝕒
Romance𝐂𝐚𝐦𝐢𝐥𝐥𝐚 𝐒𝐚𝐧𝐜𝐡𝐞𝐳, die hübsche Rechte Hand ihres Vaters Álvaro Sanchez, welcher einer der gefürchteten Mafiabosse ist. Eigentlich sollte sie nicht heiraten, weil sie der Mafia ihres Vater dienen sollte, doch das Schicksal wollte es ander...