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Nachdem ich mit dem Duschen fertig war zog ich mich an. Anschließend ging ich aus dem Bad raus und sah Juan telefonieren. Als er mich erblickte legte er auf.

„Ich will meinen Vater anrufen."

Ich klang entschlossen weil ich wusste das ich mit meinem Vater ein ernstes Wörtchen sprechen musste.

„Mi amor, du weißt doch das ich dich nicht gehen lasse."

„Ich weiß aber ich muss meinem Vater mal eine reinhauen."

Das war natürlich nicht ernst gemeint, auch wenn er mir wehgetan hat habe ich Respekt und würde niemals meine Hand gegenüber meinen Eltern erheben.

„In Ordnung, du darfst ihn anrufen. Aber du machst auf Lautsprecher ich will alles mithören."

„Okey"

„Hier benutzt mein Handy"

Ich nahm sein Handy an und drückte auf den Kontakt meines Vaters.

„Hallo?"

„Hallo Vater."

„Camilla! Wie gehts dir?"

„Sparst dir. Du hast mich hier her geschickt erwartest das ich Juan Martínez heirate und tuest jetzt eine auf guter Vater der sich um seine Tochter sorgt? Du hast ich muss nicht heiraten wenn ich nicht will, ach du hast so vieles gesagt und jetzt? Weißt du was ich will nichts mehr von dir hören. Du bist für mich gestorben!"

Ich legte auf und atmete tief ein. Danach gab ich das Handy Juan wieder, der mich überrascht ansah. In seinem Gesicht könnte ich ein Hauch von Belustigung sehen.

„Das tat gut."

„Glaub ich dir princesa."

Jetzt lächelte er sanft.

„Und was machen wir heute so?"

„Ich hab mir gedacht wir gehen heute schoppen. Du brauchst was zu anziehen."

„Ich hab doch Klamotten."

„Ich will dir aber neue kaufen."

Echt süß von ihm aber ich werde jede freie Möglichkeit zum abhauen nutzen. Deswegen lächelte ich nur dankend.

„Na komm mi princesa wir gehen."

Er legte seine Hand auf meine Taille um mich rauszuführen. Diese kleine Berührung verursachte ein komisches doch angenehmes Kribbeln auf meiner Haut. Was das zu bedeuten hat wahrscheinlich hab ich irgend ein Ausschlag. Nachdem ich hier raus bin lass ich das checken.

In seiner Garage angekommen staunte ich. Nicht das ich sowas wie teure Autos nicht kenne aber das alles insgesamt ist doppelt wenn nicht dreifach so Teuer wie die Autos meiner Familie.

Juan steuerte auf ein schwarzen Porsche zu, weswegen ich annahm das wir mit dem fahren. Wir setzen uns still schweigend in das Auto. Mein hoffentlich nicht zukünftiger legte seine Hand auf mein Oberschenkel. Diese Stelle began wieder an zu kribbeln.

Als ich realisierte was er mit mir macht schlug ich schnell seine Hand weg.

Er lächelte nur und sagte:

„Mi corazón, spätestens an unserer Hochzeitsnacht werde ich dich so hart durch nehmen das diese Berührung zu dem was ich dir noch antun werde nichts ist."

Erregt durch seine dunkle Stimme stellten sich die Haste auf meiner Haut auf, weshalb er wieder selbstgefällig grinste.

Ich hielt einfach mein Mund und ließ es zu dass er mein Oberschenkel hoch und runter streichelte.

𝕤𝕖 𝕞í𝕒 𝕡𝕣𝕚𝕟𝕔𝕖𝕤𝕒Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt