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Die Fahrt über sagte keiner was. Dies störte aber keinen von uns, weil es eine angenehme Stille war, in der jeder in seiner eigenen Welt versunken war. Als wir bei Juan Zuhause ankamen, wartete ich nicht auf ihn und lief rein. Kurz später tauchte er neben mir auf.

„Komm mit."

„Wohin?"

„Keine Zeit für Erklärungen."

Schon zog er mich mit einem Ruck mit. Wir kamen in seinem Zimmer. Dort schloss er die Tür.

„Pack deine Sachen wir fliegen nach Saint Tropez."

„Wie Saint Tropez?"

„Wir fahren in den Urlaub."

Dies sagte er mit so einer Leichtigkeit, dass ich staunte das er das so spontan entscheiden kann.

„Und du kannst dir spontan so Urlaub nehmen?"

„Ich bin der Chef Tesoro." [Schatz]

𝐒𝐭𝐢𝐦𝐦𝐭

Theatralisch rollte ich die Augen und fing an zu packen.

Ca. 6 Stunden später stehen wir vor Juans privatem Jet.

Ich war ziemlich beeindruckt, doch dies konnte ich mir nicht anmerken lassen

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Ich war ziemlich beeindruckt, doch dies konnte ich mir nicht anmerken lassen. Mein Gesichtsausdruck blieb kühl, aber innerlich raste ich aus als wir aus dem Auto stiegen.

„Gefällt's dir Cariño?"

𝐎𝐛'𝐬 𝐦𝐢𝐫 𝐠𝐞𝐟ä𝐥𝐥𝐭? 𝐈𝐜𝐡 𝐛𝐢𝐧 𝐚𝐦 𝐚𝐮𝐬𝐫𝐚𝐬𝐭𝐞𝐧! 𝐁𝐥𝐨ß 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭𝐬 𝐳𝐞𝐢𝐠𝐞𝐧.

„Joa geht so. Durchschnitt würd ich sagen."

Auf dem Gesicht meines Käufers erschien ein Grinsen.

„Durchschnitt findest du? Ja stimmt der ist ziemlich langweilig. Lass uns mit nem anderen fliegen."

„Wie mit nem anderen? Der muss doch erstmal startklar gemacht werden."

𝐉𝐞𝐭𝐳𝐭 𝐰𝐚𝐫 𝐢𝐜𝐡 𝐯𝐞𝐫𝐰𝐢𝐫𝐫𝐭. 𝐖𝐚𝐬 𝐝𝐞𝐧𝐤𝐭 𝐞𝐫 𝐬𝐢𝐜𝐡?

„Ja schon, aber wenn es dir nicht gefällt muss ich mir doch was anderes einfallen lassen. Dann warten wir eben. Auch wenn es sehr gefährlich ist für uns hier rumzustehen. Wer weiß vielleicht werden wir angegriffen. Aber das ist nicht wichtig Hauptsache meiner Zukünftigen gefällts."

Ich sah mich um und– 𝐬𝐜𝐡𝐞𝐢ß𝐞 𝐰𝐚𝐫𝐮𝐦 𝐬𝐭𝐞𝐡𝐞𝐧 𝐡𝐢𝐞𝐫 𝐬𝐨 𝐯𝐢𝐞𝐥𝐞 𝐌ä𝐧𝐧𝐞𝐫? 𝐁𝐫𝐚𝐮𝐜𝐡𝐭 𝐞𝐫 𝐬𝐢𝐞 𝐰𝐢𝐫𝐤𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐟ü𝐫 𝐒𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫𝐡𝐞𝐢𝐭? 𝐖𝐞𝐧𝐧 𝐝𝐚𝐬 𝐬𝐨 𝐢𝐬𝐭, 𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐚𝐬 𝐠𝐚𝐧𝐳𝐞 𝐯𝐢𝐞𝐥𝐞𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐝𝐨𝐜𝐡 𝐯𝐢𝐞𝐥 𝐆𝐞𝐟ä𝐡𝐫𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫 𝐚𝐥𝐬 𝐛𝐞𝐢 𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞𝐦 𝐕𝐚𝐭𝐞𝐫.

„Naja also vielleicht muss das ja nicht sein ich finde der tuts doch auch."

„Nein ich will das es dir gefällt."

𝐃𝐞𝐫 𝐦𝐚𝐜𝐡𝐭 𝐝𝐚𝐬 𝐝𝐨𝐜𝐡 𝐦𝐢𝐭 𝐀𝐛𝐬𝐢𝐜𝐡𝐭. Letztendlich gab ich nach.

„Ja oke ich hab vielleicht bisschen untertrieben. Es sieht gut aus."

„Ich will es für dich perfekt."

„Ich weiß das du das mit Absicht machst. Nimm dein selbstsicheren Arsch und steig in diesen scheiß Jet ein."

Mit diesen Worten ging ich die Treppe vom Jet hoch. Juan grinste nur und kam in einem zugegeben sehr sexy Gang zu mir.

„Kommst du mi gatito." [mein Kätzchen]

Als er dies sagte, stellten sich alle Haare die mein Körper besitzt auf. Dann merkte ich erst das ich ihn anstarrte. Schnell löste ich mich aus meiner Starre und folgte ihm rein.
Drinnen angekommen musste ich staunen, hier sieht's aus wie in diesen Filmen.

𝐈𝐜𝐡 𝐝𝐚𝐜𝐡𝐭𝐞 𝐏𝐚𝐝𝐫𝐞 𝐡𝐚𝐭 𝐮𝐧𝐞𝐧𝐝𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐆𝐞𝐥𝐝, 𝐚𝐛𝐞𝐫 𝐝𝐚𝐬 𝐡𝐢𝐞𝐫 𝐢𝐬𝐭 𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫𝐞𝐬 𝐋𝐞𝐯𝐞𝐥.
𝐃𝐚𝐫𝐚𝐧 𝐦𝐮𝐬𝐬 𝐢𝐜𝐡 𝐦𝐢𝐜𝐡 𝐞𝐫𝐬𝐭 𝐠𝐞𝐰ö𝐡𝐧𝐞𝐧.

Mitten in der Nacht sind wir in Saint Tropez angekommen. Das Haus welches Juan dort besaß war mal wieder riesig, was mir meine Flucht erschweren wird. Deswegen sollte ich mich hier umsehen um mögliche Fluchtwege abzuchecken.

Wir saßen gerade zusammen und aßen. Als ich fertig war stand ich auf und sagte Juan Bescheid, dass ich aufs Zimmer gehe.

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Das war das 9. Kapitel. Sorry das letzte Woche nichts kam und dass das so kurz ist, ich hatte viel Stress in der Schule und auch zuhause, weswegen ich keine Zeit hatte zu schreiben.

Soll ich als Entschädigung mal so ne Lesenacht machen?
Wenn ja wann?

𝕤𝕖 𝕞í𝕒 𝕡𝕣𝕚𝕟𝕔𝕖𝕤𝕒Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt