𝐂𝐚𝐦𝐢𝐥𝐥𝐚 𝐒𝐚𝐧𝐜𝐡𝐞𝐳, die hübsche Rechte Hand ihres Vaters Álvaro Sanchez, welcher einer der gefürchteten Mafiabosse ist. Eigentlich sollte sie nicht heiraten, weil sie der Mafia ihres Vater dienen sollte, doch das Schicksal wollte es ander...
Seid gestern kann ich keinen Gedanken fassen in dem es nicht um Camilla geht. Wie sie mich angewidert angeschaut hat als ich mit dieser Schlampe rumgemacht hab. Aus irgendeinem Grund hab ich mich geschämt, vor allem weil ich beim rummachen Camilla in die Augen geguckt hab. Das Mädchen hat mir absolut nichts bedeutet trotzdem, hätte ich einfach aus Respekt und Anstand die Augen zumachen sollen. Ich wollte aber wissen ob Camilla in die Richtung schaute und außerdem küsste das Mädchen grauenvoll. Ich konnte es gar nicht genießen.
Aber bald wird Camilla die einzige Frau sein die ich küssen werde und ich der einzige Mann den sie küssen wird. Warum? Ganz einfach, wenn ich schon jemanden heirate, beziehungsweise zwinge mich zu heiraten, werde ich diese Person nicht betrügen.
In 1 und halb Stunden ist das Treffen mit Álvaro, deswegen machte ich mich fertig. Ich trug ein schwarzes Hemd und eine schwarze Hose.
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Ich lege sehr großen Wert auf Pünktlichkeit, weswegen ich schon losfuhr, natürlich in Begleitung von 2 meiner Männern.
Á𝐥𝐯𝐚𝐫𝐨
Das Treffen mit Juan Martínez ist wahrscheinlich keine gute Idee, aber ich hab ja nichts zu verlieren außer meine Mafia und meine Familie. Ich wusste das er nicht nur anstoßen will, aber ich möchte nicht riskieren das es nicht mehr mit mir zusammen arbeiten will wenn sein Vater ihm die Mafia überlässt. Warum er das tut hab ich keine Ahnung er sieht noch fit aus also nicht als ob er bald sterben sollte oder so, aber man kann ja nicht wissen.
Ich geh sicherlich nicht alleine, da er wollte das ich alleine komme nimm ich absichtlich doppelt so viele Männer zu Sicherheit mit. Man weiß ja nie.
Ich zog mir ein Anzug an und ging meine Männer zusammen zu suchen.
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Wir fuhren mit zwei schwarzen Mercedes-AMG G63.
Im Restaurant zu welchem Juan mir die Adresse schickte angekommen, sah ich ihn schon mit zwei Männern links und rechts sitzen. Als er mich erblickte stand er auf um mir die Hand zu reichen und setzte sich anschließend wieder.
