07.03.2022
04:20 geschrieben
TWDer Punkt ist erreicht, ich bin am Ende meiner Kräfte. Ich kann nicht aufhören zu denke und ich sehe schwarz und alles beginnt zu verschwimmen. Ich spüre das Blut meinen Arm runter laufen, dieses befreite Gefühl was mir so gefehlt hat. Nichts anderes gibt mir das Gefühl wie wenn ich mich selbstverletze. Ich kann machen was ich will und doch komme ich von dem scheiß nicht weg. Es tut weh wenn es meine Eltern wieder sehen aber ich weiß echt nicht mehr wie ich den druck abbauen soll. Manchmal, will ich mir einfach das Leben nehmen und mir sagen das es das beste ist doch ich weiß das dass nicht stimmt. Über einen Monat habe ich diese scheiße gelassen und jetzt? Ich sitze hier und schaue zu wie das Blut läuft. Ich bin betäubt von meinen inneren Schmerzen, von der Liebe die ich in mir trage und von meinem Herzen was nach einer person schreit. Ich schreibe es weil ich nicht allein bin und ich weiß das. Ich höre jeden zu und erfahre immer etwas wo ich mir denke das ich das sein könnte doch ich bin es nicht. Ich gebe mein bestes um niemanden zu schaden aber schade im Endeffekt nur mir selbst und das nucht gerade wenig. Ich liege hier und meine Luft verschwindet, ein Schmerz in meinem Brustkorb taucht auf und mir schießen die Tränen in die Augen weil ich genau weiß was das für ein Fehler war. Ich hasse mich und ich hasse mein Körper, ich hasse meine Gedanken und ich hasse meine Emotionen. Ich will nicht mehr in Spiegel gucken weil ich mich eklig fühle, es fühlt sich nicht mehr richtig an. Nichts fühlt sich richtig an, nur das schneiden fühlt sich richtig an auch wenn es das nicht ist. Ich hasse es wenn ich emotional werde, ich verstecke diese scheiße so gut das es immer irgendwann ausbricht. Wenn es mir zu lang gut geht, merke ich das ich fallenwrrde. Ich bin eine Achterbahn und mal gehts mir gut, da bin ich oben und dann falle ich wieder runter. Wieder in das Loch wo mir niemand raus helfen kann, wo ich mich ein Igel und niemanden sehen will. Ich kann nicht zuhause sitzen und beginne dann zu trinken was ein Fehler ist. Ich sollte nicht trinken und mir somit alles kaputt machen. Ich bin 15 und habe den geistigen Stand einer Erwachsenen Person. Ich verstehe mich mit personen die meine eltern sein könnten und sogar noch älter aber es interessiert mich nicht. Ich höre auch oft von älteren Personen das sie sich selbst verletzt haben oder genau die scheiße gemacht haben die ich mache. Ich höre gern zu um wissen zu sammeln aber ich kann mir während der Schulzeit nicht konzentrieren. Ich kann meine gedanken nicht beim thema lassen weil ich schmerzen habe. Innerliche schmerzen tun mehr weh als der rest und ich kann diesen Schmerz nicht abbauen, schreiben hilft kaum was an jeder stelle bisher geholfen hat. Ich sehe das ich am Ende bin, ich esse kaum, trinke zu wenig, habe immer mehr körperliche Probleme und so weiter. Ich kümmer mich nicht um meine Krankheit und stehe hier. Ich stehe allein da obwohl doch so viele um mich sind. Ich fühle mich so einsam und alles in mir ist so laut, es schreit und weint in mir doch mein Gesicht bleibt eine fröhliche Maske bis ich allein bin und dann zerfällt das alles. Ich kann nicht sagen wie lang alles gut laufen wird aber es wird definitiv nicht mehr lang dauern bis ich von hier ausbreche, raus aus meine Körper und rein in mein altes ich. Immer angetrunken oder gar betrunken, egal zu welcher Tageszeit und das will ich nicht. Ich bin mehr als nur herlos ab diesen Moment und das will ich niemanden antun. Ich liebe 3 verschiedene Menschen auf verschiedene Art aber ich weiß nicht ob ich geliebt werden kann. Ich möchte irgendwo nicht mehr geliebt werden weil ich ein schlechter mensch bin, ich verletze andere ohne grund, bin gemein und einfach nur asozial und ich schiebe es darauf das ich nh zecke bin. Es ist keine ausrede und ich weiß es aber ich will und kann mich niemanden so richtig öffnen. Andere sehen immer so glücklich mit ihren leben aus und ich bin hängen geblieben. Ich bräuchte einen kompletten Neustart aber alle die gerade da sind, sind mir wichtig und ich lasse diese Menschen nicht los. Nicht ohne grund bin ich nh Kämpferin, egal was oder wer mir in weg kam, ich habe dagegen oder mit dem gekämpft. Ich kämpfe eigentlich nur noch gegen mich selbst und diesen Kampf kann ich nicht gewinnen. Ich kann nicht gegen meinen eigenen Körper gewinnen ohne dabei um zukommen und sad will ich echt nicht. Ich liebe es am Leben zu sein und zu gleich hasse ich diese Welt hier. Ich hasse Menschen weil ich mit mir selbst nicht zufrieden bin. Ich hasse den Tag weil alles so hell und fröhlich ist. Ich hasse mich und alles weil ich nicht mit mir klar komme. Ich liebe mein Leben, weil ich gemocht werde. Weil ich tolle Freunde an meiner Seite habe. Weil ich eine familie habe, die sich um mich sorgt. Weil ich anderen helfen kann wenn ich darf. Ich liebe und hasse mich zu gleich. Ich wills beenden oder weg von hier doch beides klappt nicht. Ich bin auch seit nen Monat wieder Suizid gefährdet und will eigentlich in eine Klinik habe aber Angst mit meinen eltern zu sprechen da es das letzte mal nach hinten los ging. Ich brauche meine ruhe aber kann nicht allein sein weil ich mich immer einsam fühle.
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Dear diary
PoetryIn diesem Buch, was als Tagebuch aufgebaut wird, wird jegliches Thema einfließen. Um es davor zu sagen, es sind meine Gedanken die hier rein fließen und es ist ein Teil meines Lebens was ich damit Preis geben werde. Ich würde es hoffen, das man resp...