05.04.2022

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05.04.2022

TW (Sexuelle gewalt)
Ich habe nie über dich gesprochen. Ich habe nie ein Wort darüber verloren. Nie jemanden wirklich erzählt was du machtest und machen wolltest. Du wolltest nur wohin und ich idiot lief mit dir mit. Ich wollte nicht allein dort stehen bleiben und warten. Ich wollte weiter mit dir lachen und in deiner Anwesenheit sein. Das was du gemacht hast, hat mich geprägt. Deine küssen waren erst so zärtlich, so liebevoll und weich doch dabei blieb es nicht. Du wurdest doller, hast mich in dieser scheiß gasse an die Wand gedrückt und bist einfach unter mein Shirt. Du hast mich dort berührt obwohl ich es nicht wollte. Du hast mir den Mund zu gehalten und mich gewirkt. Ich hatte verdammte Abdrücke danach und meine eltern waren sauer weil ich sagte das ich das wollte obwohl ich es nicht wollte. Bis heute wissen sie nicht was du mit mir gemacht hast. Das du mich mit deiner manipulativen Art zu Dingen gezwungen hast, wo ich mich bis heute einfach nur widerlich und dreckig fühle. Du bist in der Gasse zu weit gegangen. Du hast mich dort angefasst wo ich es nie wollte und auch noch keine sollte. Ich habs bei dir gemerkt und wie auch immer, konnte ich mich aus der Situation befreien. Du hast mich dennoch zu Dingen genötigt die ich nicht wollte. Ich denke manchmal zurück und merke das ich mir die Stellen zu halte oder gar das ich mich in dicken Sachen verstecke. Damals, dachte ich das es normal sei ungefragt an Körper stellen zu gehen wo sonst niemand normaler weiße hin fasst. Ich war verliebt und blind und wie ein Hund habe ich auf jedes deiner scheiß Worte gehört, bis heute Ekel ich mich dafür und ich kann dieses gefühl nie ganz abschütteln. In manch einer Nacht, träume ich davon und dann, dann kommt frphs das Gefühl von Ekel hoch. Ich will keine Frau mehr sein, keine brüsten mehr haben und nicht attraktiv wirken. Diese Gedanken begleiten mich doch fast täglich und an manch einem Tag, ja das ist es so schlimm, das ich mich männlich schminke, mir die brüste abbinde und dennoch ist das Gefühl da. Ich will es nicht mehr und es ekelt mich zu tiefst an das ich Monate lang dachte, das es normal sei. Ich hasse mich dafür aber bin dankbar das ich aus der Situation raus gekommen bin denn wer weiß, was du noch mit mir angestellt hättest...

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