Adelina&'Adrian

Kapitel 3

ADELINA

Ich erhielt plötzlich ein anruf am handy. Als ich guckte wer es war, war es meine beste freundin edona.

"Hey zemer" sagte ich. (Schatz)

"Hey ade kannst du vielleicht heute bei mir bleiben kommen?" Fragte sie.

"Hm, ich weiss nicht so recht.. Es ist schon 19:30 uhr und dafina ist auch da" sagte ich.

"Ach komm! So spät ist es auch nicht. Dafina kann auch kommen." Sagte sie.

"Okei ich frag schnell meine mutter bye" sagte ich

"Oki loqk bye" sagte sie. (Schatz oder sowas ähnliches)

Ich fragte meine mutter und nach langem hin und her bejahte sie es. Ich ging hoch ins zimmer zog mir schwarze leggins an ein weisses schlichtes oberteil. Ich schminkte mich dezent und trug wenig parfüm.

Als ich nach hinten guckte sah ich dafina immernoch an der gleichen stelle. Sie war mit ihrem handy beschäftigt.

"Dafin? A sje tu ardh a?" Fragte ich. "
(Dafina? Kommst du denn nicht mit?)

Sie zuckte unmerklich kurz zusammen, und guckte mich fragend an. Dann grinste sie aber.

"Zemer ich bleib hier muss noch mit
Jemanden telefonieren" sagte sie immernoch grinsend und wippte mit denn augenbrauen.

Ich lachte los und bejahte dies und ging auch schon los. Hmm so dunkel war es ja garnicht. Okei das war eine lüge denn es war dunkel, nur die strassenbeleuchtung beleuchtete alles. Irgendwie fühlte ich mich beobachtet.

Ich bekam wenig angst und lief schneller. Plötzlich vernahm ich schritte hinter mir wahr. Ich lief schneller und hörte das die schritte hinter mir ebenfalls schneller wurden. Nun, jetzt rannte ich los, die person hinter mir ebenfalls.

Ich habs fast geschaft! Nur noch an einer ecke abbiegen und ich bin da. Ich beschleunigte meine schritte und rannte noch schneller. Als ich es fast schaffte, griff die person mich von hinten an meiner taille. Und zog mich hinter einer gasse die hier in der nähe war.

Ich konnte mich weder bewegen noch schreien. Ich war ihm praktisch ausgeliefert. Er blieb stehen und drehte mich um. Es war ein mann, das konnte man ganz deutlich sehen. Allein sein körper, mit muskeln. Er hatte eine maske an. Man konnte nur seine augen und sein mund sehen.

Oh allah (gott) bitte hilf mir! Ich werde das nicht überstehen. Was wenn .. Warte! Ich kenne doch diese augen. Diese kastanien braune augen. Das sind doch die augen von...

Er merkte woll mein geschocktes gesicht und liess mich los, und rannte weg. Wer war das? Ich kenne diese augen doch ich konnte die person nicht zuordnen. Ich zitterte am ganzen leib. Zurück nachhause zu gehen wäre eine falsche entscheidung. Sie würden mich mit fragen auslöchern. Ich lief meinem weg, zu edona.
........

Seit 2 stunden bin ich schon bei ihr.
Ich hab ihr alles detailiert erklärt was passiert ist. Dabei weinte ich. Ich wollte jetzt natürlich nachhause gehen damit sich niemand sorgen macht von. Doch edona bestand drauf heute bei ihr zu bleiben und morgen nachmittag zu gehen.

Nach einer langen disskusion gab ich auf. Sie hat aber recht! Was wenn mir das wieder passiert? Ich darf darf das nicht nochmal risikieren. Ich rief meine mutter an und nach langem hin und her war sie dann auch einverstanden.

Ich legte mich aufs sofa schlafen. Edona sagte mir zum 100 mal das ich auf ihrem bett schlafen sollte. Aber ich lehnte ab. Sie gab auf und ging ebenfalls schlafen.

*Am nexten Tag um 13:00uhr*

Heute bin ich schon um 10 uhr aufgestanden. Ich half edona beim frühstück zubereiten und setzten uns hin um zu essen. Ich hab vergessen zu erwähnen das edona mit ihren eltern lebt, aber die gerade für 2 wochen auf einer geschäftsreise sind. Als es dann schon 13 uhr war, verabschiedete ich mich von edona und lief los.

Auf dem weg war ich in gedanken versunken. An gestern. Plötzlich stiess ich hart gegen eine person und fiel auf meinem hintern.
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So das war mein neues kapitel! Ich würde mich freuen wenn ihr es weiter teilt. Bye❤️