Chapter 30

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~1 Woche später~
Ich wurde durch Alex geweckt, die mich mit sanften Küssen aus meinem Schlaf riss. Ich blinzelte leicht. Die Sonne schien durch das Fenster in mein Zimmer herein. Alex saß auf meinem Schoß und kicherte leise. Ich drehte mich etwas zu ihr.
"Morgen Babe" flüsterte ich mit rauer , tiefer und verschlafener Morgen Stimme. Sie biss sich auf die Unterlippe und beugte sich zu mir runter.
"Morgen Honey ..."
Sie legte ihre samt weichen Lippen auf meine und küsste mich leidenschaftlich. Unsere Lippen bewegten sich Synchron zu einander. Ich legte meine eine Hand an ihre Hüfte und strich mit dem Daumen über ihre seite. Erst jetzt, wo ich über ihre Haut strich, merkte ich dass sie nur Unterwäsche trug. Ich öffnete die Augen und musterte sie .
" mhm...haba haba" murmelte ich und pfiff . Sie wurde auf der stelle rot und kicherte wieder so süß. Ich musste grinsen und zog sie zu mir runter. Ich drehte mich mit ihr und legte mich über sie. Ich hatte meine Hände rechts und linka neben ihrem Kopf abgestützt, um ihr nicht weh zu tun. Ich beugte mich zu ihr runter und küsste sie sanft, dann etwas fordernder. Ich strich mit der Zunge über ihre Unterlippe und schlüpfte dann in ihren Mund. Der zunächst unschuldige Kuss wurde schnell zu einem wilden, leidenschaftlichen Zungenkuss. Ich spürte Alex Hände an meinem Rücken und ihre Nägel die sie sanft in meine Haut bohrte. Ich wollte ihr gerade den Bh ausziehen, als es an der Tür klopfte. Ich zuckte leicht zusammen und sah zur Tür.
In dem Moment zog Alex mich runter und drehte sich wieder, sodass sie auf meinem Schoß saß. Eher gesagt direkt auf meinem Schritt. Ich musste leicht grinsen.
"Mh....baby du bist echt frech..." hauchte ich und stemmte mich hoch um mir einen Kuss von ihren Lippen zu stehlen.
"Morgen ihre beiden" begrüßte Caesar uns, der in der Tür stand.
Alex sah sofort zu ihm und wurde rot. Ich musste grinsen.
"Wollt ihr mit Frühstücken?"
"Ja gerne...wir kommen gleich"b
Zufrieden mit dieser Antwort, verschwand Caesar wieder. Er wohnte seit ein Paar Tagen nun hier. Er war wirklich nett und hat mir auch ziemlich geholfen. Alex schlug mich sanft, was mich zusammen zucken lies.
"He! Was soll das ?" Ich sah sie empört an, was sie nur noch um so mehr grinsen lies.
"Idiot! Du hättest sagen können das er geklopft hat! "
Ich grinste breit.
"Ja hätte ich" ich zwinkerte ihr zu.
"Jetzt schwing deinen sexie hintern von mir runter, bevor ich noch 'en Ständer bekomm."
Sie schüttelte zu diesen Worten nur stumm den Kopf, grinste aber leicht pervers. Sie stand auf und öffnete ihren Bh.
Dieses Sexie Miststück!
Ich beobachtet sie leicht pervers grinsend. Sie drehte sich mit dem Rücken zu mir und beugte sich runter, wobei sie sich ihr Höschen auszog. Ich biss mir auf die Unterlippe.
"Mh....babe....verdammt...was soll das?"
Ich sprang ausm Bett und hob sie über die Schulter hoch und trug sie ins Bad, wo ich sie wieder Abstellte. Ich schloss die Tür und zog sie danach zu mir. Ich küsste sie Leidenschaftlich und lange. Meine Hände wanderten von ihrer Hüfte hinter an ihren prallen, wohl geformten, verdammt geilen Hinter. Ich kniff ihr in den Arsch und grinste leicht. Sie quikte auf und drückte sich näher an mich.
"Arschloch!" Murmelte siey löste sich aber nicht von mir. Im Gegenteil. Sie entfernte auch noch das letzte nervige Kleidungsstück, meine Boxer, und drückt sich noch näher an mich. Ich hob sie hoch, wobei sie ihre Beine um mich legte. Unsere Küsse wurden immer wilder und verlangender. Ich hielt sie fest, meine Hände an ihrem Arsch. Ich grinste in unsere Küsse hinein.

Nach unserem heißen Morgensex im Badezimmer und der zweiten Runde unter der dusche gingen wir zusammen, selbstverständlich angezogen, nach unten, wo uns Caesar schon erwartete.
"Ihr Habt ganz schön lange gebraucht"
Ich grinste kurz, verkniff mir das dann aber.
"Ja..."
Alex lächelte nur und setzte sich mit mir hin.
Wir aßen zusammen Frühstück und gingen schließlich weg in Park. Wir liefen zusammen rum. Ich sah Alex an. Ich wusste nicht ganz was sie die Woche getan hatte, als ich im Krankenhaus lag. Sie war auf jedenfall oft bei mir, aber die letzten Paar Tage war sie so abwesend. Ich wusste nicht was los ist.
"Baby?" Ich sah sie an. Ich hatte meinen Rechten Arm um sie und hielt ihre Rechte Hand fest.
"Wieso bist du in letzter Zeit so abwesend?" Flüsterte ich mit sanfter Stimme. Alex lächelte schüchtern. Wir setzten uns auf eine Bank und sahen einfach nur gerade aus.
"Sandro...du musst dich von mir fern halten" sagte sie nach einer Weile. Ich sah zu ihr.
"Wieso....?" Meine Stimme zitterte leicht. Alex sah mich tief traurig an.
"Es ist besser so. Du musst dich von mir fern halten..." sie ließ meine Hand los.
"Fürs erste... es ist ...gefährlich"
Ich sah sie an und schüttelte den Kopf.
"Ich kann das nicht Alex. Bitte... tu mir das nicht an."
Alex sah weg.
"Ich Liebe Dich Sandro." Sie küsste mich sanft. Und stand dann auf.
"Alex.." hauchte ich mit zerbrechlicher Stimme. "Bleib hier.."
Ich sah sie zögern. Aber sie ging dennoch. Ich blieb alleine auf der Parkbank zurück. Ich biss mir fest auf die Unterlippe.
Wieso Alex!? Wieso tust du das Baby?

Alessandro- love and painWo Geschichten leben. Entdecke jetzt