Mein Handy klingelte. Müde tastete ich nach meinem Iphone auf dem kleinen Nachttisch und nahm den Anruf an.
"Ja?" Murmelte ich verschlafen.
"Hey Honey, kommst du bitte runter und machst die Tür auf?"
"Oh....Alex...ja sofort"
Ich legte auf und sprang aus dem Bett. Mit schnellen Schritten lief ich runter an die Tür. Ich machte auf.
"Danke" Alex lächelte mich an. Sie umarmte mich fest und gab mir einen Kuss auf den Mundwinkel. Ich machte hinter ihr die Tür zu und fuhr mich durchs Haar.
"Morgen" murmelte ich leise und gähnte. Alex kicherte.
"Baby geh duschen, ich mach schon mal Frühstück für dich"
Sie zwinkerte mir zu und lief in die Küche. Ich sah ihr hinter, wobei mein Blick kurz am ihrem Arsch hing. Zwei Stufen auf einmal nehmend erklomm ich die Treppe und lief in mein Zimmer. Ich suchte mir frische Boxer, kurze Basketball Shorts und ein Tanktop heraus und lief in mein Bad. Nach einer schönen langen Dusche zum wach werden zog ich mich an, putzte mir die Zähne noch schnell und lief dann nach unten. In der Küche duftete es bereits super Köstlich. Alex stellte das Essen auf den Tisch und sah mich an.
"Also.. Wir beide frühstücken jetzt und dann gehen wir zusammen zu Hannah Und Luke okay? die beiden wollen grillen, mit Family& co"
Ich sah sie an und nickte dann.
" na gut. Wann gehts los? "
"Heut abend... wir kaufen noch paar Sachen ein"
Ich nickte. Sie kicherte und gab mir einen Kuss auf die Wange.
"Also, was wollen wir jetzt noch machen? Wir haben noch Zeit" Sie beugte sich über den Tisch, wobei man direkt in ihren Ausschnitt schauen konnte. Mein Blick wanderte über Ihr Gesicht runter und Blieb an ihrem Tiefen Ausschnitt hängen. Nachdenklich kaute ich auf meiner Gabel herum, meinen Blick die ganze Zeit auf ihre Brüste gerichtet. Sie grinste.
"Ach Baby, vernasch mich einfach! "
Das ließ ich mir natürlich nicht zwei mal Sagen. Ich stellte das Besteck weg und hob sie hoch und setzte sie auf den Tisch. Ich drückte meine Lippen gierig auf ihre. Sie legte ihre Beine um mich und vergrub ihre Hände in meinen Haaren. Ein leises keuchen drang aus ihrer Kehle, als ich mich gegen sie drückte.
"Macht das bitte im Zimmer Kinder, hier wollen manche noch Essen"
Ich zuckte zusammen und ließ von meiner Freundin ab. Caesar stand direkt hinter uns in der Tür zum Esszimmer und der Küche. Alex stand schnell vom Tisch auf und strich ihre Klamotten zurecht.
"Morgen Caesar."
"Morgen Alex" Er lächelte uns an.
"Na los, hoch mit euch, bevor es noch peinlicher wird. Ich räum alles ab, ja?"~zwei Wochen später~
Ich stand im Bad, als meine Freundin auf einmal nach mir schrie. Ich kam schnellst möglich ins Zimmer und sah sie verdutzt an. Wir hatten heute den Letzten Schultag. Nächstes Schuljahr heißt es Lernen. Abschlussjahr. Das wird hart.
"Wir fliegen morgen nach Spanien" kicherte sie und wedelte mit den Flugtickets vor meinem Gesicht rum. Ich hob eine Braue.
"Morgen Schon?" Sie nickte schnell und kicherte.
"Jop. Morgen. Hab bereits alles organisiert." Sie zwinkerte mir zu und ging zu ihrem Bett wo sie die Tickets ablegte. Am Fuß des Bettes lag ein großer Schwarzer Koffer in dem Ordentlich Unterwäsche und Kleidung eingepackt war. Ich sah sie etwas überfordert an.
"Bae. Ich hab nichts gepackt. Wieso hast du mir das nicht vorher gesagt?" fragte ich sie etwas verwirrt, "Wieso hast du es eigentlich so eilig? Wir haben 6 Wochen Ferien."
Sie sah zu mir und lächelte süß.
"Ich will die Ferien so schnell wie möglich genießen. "
Ich sah sie lange an und nickte dann. Ich fuhr mir durchs Haar und sah auf die Uhr.
"Dann geh ich um 20 Uhr, ja? Dann pack ich meine Sachen und hol dich ab okay?"
Sie ging zu mir und legte ihre Arme um meinen Nacken. Ich lächelte und beugte mich leicht zu ihr runter um ihr einen sanften Kuss zu geben.
"Ich liebe dich Alexandra Smith. "Es war gerade mal 10 Uhr als ich wach wurde. Blinzelnd sah ich mich um. Mein Handy, das auf meinem Nachtschrank lag vibrierte. Müde ging ich ran.
"Ja?"
"baby wir haben eine Stunde, wo bleibst du?"
Ich sah etwas verwirrt auf die Uhr und erstarrte.
"Oh SHit! ich komme ! "
Damit legte ich auf und sprang aus dem Bett. In Rekordzeit zog ich mich an, waschte ich mich und schnappte mir meinen Koffer und den Reisepass. Die Tickets hat Alex. Es dauerte nicht lang, da stand das Taxi vor der Tür . Ich fuhr, nachdem ich die Koffer in den Kofferraum gebracht hatte und eingestiegen war, los zu Alex. Nach 10 minuten fahrt hielt der Wagen vor ihrer Villa. Ich öffnete die Tür und stieg aus. Eine strahlende und hellwache Alex kam mir entgegen.
"Hey Baby" Sie fiel mir um den Hals. Ich legte meine Arme um ihre Taille und drückte sie an mich.
"Hey" hauchte ich leise gegen ihren Hals. "Alles Klar?"
Sie nickte und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich nahm ihr die Koffer ab und verstaute sie im Kofferraum. Zusammen stiegen wir dann wieder ins Taxi. Wir fuhren eine Stunde zum Flughafen. Dort angekommen wurden wir vor dem Eingang rausgelassen, bezahlten den Fahrer und gingen mit unseren Koffern in das rießige, Gläserne Gebäude. Wir liefen Hand in Hand zu unserem Gate und warteten dort noch eine halbe Stunde ca. Kurz bevor wir zum Check in gingen, kam ein Mädchen auf uns zu. Sie strahlte übers ganze Gesicht.
"Seid ihr beiden Nicht Alessandro Carter und Alexandra Smith?" fragte die kleine Aufgeregt. Ich sah meine Freundin etwas verwirrt an und nickte dann.
"Ja, die sind wir.."
"Wow, ihr seid echt das cuteste Pärchen auf der Welt. Kann ich ein Autogramm haben?"
Ich sah Alex vollkommen verwirrt an, nickte aber schließlich. Wir signierten anschließend beide ihr Handy. Als wir 15 minuten später in unserem Flieger saßen, sahen wir beide uns überrascht und verwirrt an.
"Woher kennt sie uns?" fragte ich schließlich in die Stille hinein. Darauf wussten wir keine Antwort.
Waren unsere Familien so berühmt?======================================================================================
Hey meine lIeben, sry dass es wieder nicht so viel ist, aber ich kann noch immer nicht so wirklich schreiben, da das nach einer Weile ziemlich an meiner Hand weh tut. Muss noch zwei Wochen eine Schiene tragen, dann werden wieder öfter Updates kommen.
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Alessandro- love and pain
RomanceRitzen ist kein Trend, Narben Keine Mode, Magersucht keine Phase, Depression keine Aufmerksamkeitssucherei Homosexualität keine Wahl Und Selbstmord nie Grundlos Reich. Unwiderstehlich. Depressiv. Diese Drei Worte beschreiben mich am besten. Vielle...