Sam's P.O.V.
Es ist jetzt schon eine Woche rum und Dean und ich sind jetzt auch schon solange zusammen. Allerdings verhält er sich gerade sehr komisch. Er sitzt nur vor dem Handy.
"Dean?" fragte ich langgezogen und mit einer sehr kindlichen Stimme.
"Ja?" fragte er genauso.
"Was machst du da?"
"Nichts."
"Doch." sagte ich und drehte mich auf dem Bauch da ich zwischen seinen Beinen auf seinem Bauch lag. Doch er stützte nur das Handy auf meinem Kopf ab. Ich machte einen beleidigten Schmollmund und er fing an zu lachen. Ich sah ihm tief in die Augen. Er fing wieder an zu lachen. Ich könnte ihn jetzt auch einfach küssen und versuchen mit ihm zu schlafen.
"Warum starrst du mich an?" ich grinste dreckig. Wenn er nur wüsste was ich mir vorstellte. Er bemerkte mein Gesichtsausdruck und sah mich verwirrt an. Ich kam ihm näher und näher. Mein Blick war die ganze Zeit auf seine Lippen gerichtet. Genauso wie bei Dean, der jetzt auch mal das Handy wegpackte. Dann lagen meine Lippen endlich auf seinen. Der Kuss war leideschaftlich und von beiden gewollt. Ich leckte über seine Unterlippe und er gewährte mir einlass. Unsere Zungen kämpften um den ersten Platz. Ich ging mit meiner Hand unter sein Shirt, doch er stoppte mich. Wir lösten uns keuchend und ich sah ihn verwirrt an.
"Bist du dir sicher?" fragte er mich fürsorglich.
STIMMUNGSKILLER!! dachte ich mir. Er wusste das ich noch Jungfrau bin. Er war keine mehr, nach dem er mit Phoebe geschlafen hatte. Ich nickte und er lächelte.Wir küssten uns und standen dabei auf, nur um als nächstes zum Bett zulaufen. Ich zog ihm sein Shirt aus und er mir meins. Dann löste ich mich von ihm und schubste ihn grinsend auf das Bett. Ich zog ihm seine Hose vom Leib und zog mir meine ebenfalls aus. Dann kletterte ich über ihn und fing an ihn zu küssen. Dann lag ich mit einem Ruck unter ihm. Er verteielte Küsse an meinem Hals und fand meine empfindliche Stelle. Sofort fing ich an zu stöhnen. Er grinste und rieb seine Beule gegen meine, was er nicht gerade besser machte.
"D-ea-nn.." stöhnte ich doch er fing nur noch extremer an. Feuchte Küsse auf meinem Oberkörper und zwei Glieder die aus der Boxer raus wollen sind zu viel. Ich entriss ihm seine um ihm deutlich zu machen das ich es nicht mehr aushielt. Er verstand es und ging mit seinen Küssen noch weiter runter bis zu meinem Hosenbund. Dann entriss er mir meine Boxer ebenfalls und umfasste mein steifes Glied. Er fing an zu pumpen und küsste meine Spitze, während ich mich im Bettlaken festkrallte.
"Oh Gott....D-deeaaaann..." stöhnte ich. Gleich würde ich meinen Höhepunkt erreichen.
"D-deaann..i-ich koommeeeee.." und schon ließ er los. Ich sah ihn entsetzt an, doch ergrinste nur fies. Er platzierte sich vor meinem Eingang und sah mich fragend an. Ich wusste das es weh tun wird, aber ich nickte einfach. Langsam begab er sich in mich. Ouh Shit, tut das weh. Tränen fingen an zu laufen während er immer tiefer ging.
"Ist gleich vorbei." flüsterte er mir aufmunternd zu und ich nickte. Langsam gab der Schmerz wirklich nach und ich fing an zu stöhnen. Das gab Dean das zeichen härter zu machen und ich schloss sofort den Mund. Er soll mich zum schreien bekommen. Dean wurde immer schneller.
"Ich werde dich zum schreien kriegen." grinste er dreckig doch ich schüttelte grinsend und leicht stöhnend den Kopf. Er wurde schneller und schneller. Man hörte nur das klatschen unserer nackten Haut, das schnelle Atmen von uns beiden und das leichte gestöhne von Dean. Dann traf er meinen empfindlichen Punkt und ich musste mich zusammen reißen nicht zu stöhnen. Dean bemerkte es und versuchte diesen Punkt immer wieder zu treffen. Zusätzlich nahm er mein Glied und fing wieder an zu pumpen. Er machte es mir so schwer wie möglich.
"Gott Saaam...d-du bist sooo eeng!!" stöhnte er. Ich konnte auch nicht mehr und schrie mich zum Höhenpunkt.
"Deeeeeaaaaaaann!! Ich koommeeeeee!!"
"Ich aaaaaauuuch!!" und schon ergoss er sich in mir. Er zog sich zurück und schmiss sich neben mich. Ich fühlte mich so leer.
"D-du warst..perfekt." sagte er außer Atem. Ich grinste.
"Kann ich..nur zurückgeben." wir küssten uns noch einmal und deckten uns dann zu um zu schlafen. Doch daraus wurde leider nichts denn es klingelte. Ich stand auf und zog mir meine Boxer über die irgendwo in der Ecke lag. Ich hatte höllische Schmerzen, doch die versuchte ich so gut es ging zu ignorieren. Dean fing an zu lachen.
"War ich wohl etwas zu hart." ich rollte nur mit den Augen und öffnete die Tür.
"Ey Sam, wir ha...ihr seht aus als hättet ihr gerade euren perversen Spaß gehabt." lachte Bobby. Dean und ich sahen uns erwischt an und ich schluckte sehr auffällig. Bobby sah uns angeekelt an.
"Nicht euer Ernst!" ich sah auf den Boden.
"Komm rein Bobby und sag was du möchtest!" rief Dean. Er hatte sich mittlerweile an den Küchentisch gesetzt und deutete ihm sich ebenfalls zu setzen. Er kam zögernd rein. Ich schloss die Tür und stellte mich zu ihnen. Ich konnte nicht sitzen, daran war Dean schuld.
"A-also, diese Dämonin die ihr 'getötet' habt, ist nicht tot."
"Was?!" Dean und ich sahen uns ungläubig an.
"Aber dieser Dämonenkreis war in die Kugel, mit der Dean sie erschossen hat, eingeritzt." sagte ich. Bobby sah mich genau an. Ich versuchte es zu verbergen, aber es ging nicht.
"Hast du Schmerzen?" fragte er plötzlich etwas wenig besorgt. Dean lehte sich,triumphierend grinsend, gegen die Stuhl lehne. Bobby sah uns noch angeekelter an als er wusste was Dean so glücklich machte.
"Ihr ha-"
"Bobby! Du musst nicht so angeekelt gucken! Wir wissen über dich und Crowley bescheid!" er wird rot.
"D-da läuft nichts!"
"Glaub mir Bobby, wir haben euch einmal stöhnen hören. Und das wollen wir nie wieder." sagte Dean ruhig.
"A-aber...ich hasse euch." er verdeckt sein Gesicht mit seinen Händen.
"Wie auch immer. Was machen wir mit der Dämonin?" er überlegte, bis ihm ein Licht aufging.
"Also..."
»»»«««
Kapi 6 :3
Ich hoffe es gefällt euch allen :)
Lieb euch♥xxLea♥
DU LIEST GERADE
Real or Dream? || Sean Wincest ff
FanfictionSam ist Homosexuell genauso wie sein Bruder Dean. Sie sind Stiefbrüder. Nicht verpflichtet den anderen zu meiden wie bei leiblichen Geschwistern. Sie wissen es nur nicht. Als sie anfang 20 waren fingen sie an Dämonen zu jagen, weil ihre Eltern durch...