Dean's P.O.V.
An der Wache angekommen brachten wir sie in ein gut beleuchteten Verhörraum.
"Name?"
"Lea Tessling." gab sie klein laut von sich.
"Nun gut Lea. Wir, also mein Kollege und ich nehmen sie jetzt mit nach hause."
"Was? Aber warum? Seid ihr vergewaltiger?!" man sah bereits Tränen in ihren Augen. Sie hatte Angst, sehr große Angst.
"Was?! Nein!! Wir sind vom FBI. Aber hier können wir sie nicht verhören."
"Warum nicht?"
"Darum. Und jetzt komm." wir setzten uns wieder ins Auto und fuhren los. Gut das es noch Tag war. Ich habe nämlich keine Lust mit einer Dämonin hier im gleichen Auto zu sitzen.
•••
Wir waren jetzt angekommen und zum Glück war es in unserem Haus auch gut beleuchtet.
"Und jetzt?" sie spielte am Saum ihrer T-Shirts.
"Wir werden sie jetzt da drin verhören und eine Blutprobe nehmen."
"Darf die FBI das überhaupt?"
"Sie wissen bestimmt nichts über uns."
"Das macht mir Angst." flüsterte sie.
"Du musst keine Angst haben wir werden dir nichts tun. Nur eine kleine Blutprobe und ein paar fragen."
"Das wars?"
"Das wars." ich hoffe ich habe ihr jetzt ein bisschen Mut gemacht. Sammy setzte sich hin und deutete ihr es ebenfalls zu tun. Nur leider sah sie den roten Dämonenkreis.
"Was ist das?"
"Der rote Kreis?" sie nickte. "Ach das ist nur kleiner Schmuck und damit wir wissen wo wir uns hinsetzen müssen."
"Okay." sie setzte sich, Sam fing mit der Spritze an und ich stellte die Fragen.
"Wie fühlst du dich in letzter Zeit?"
"Aah.." sagte sie leise als er mit der Spitze durch ihre Haut drang. "Eigentlich ganz gut."
"Hast du in letzter Zeit irgentwas komisch gefunden oder gemacht?"
"Danke." sagte sie zu Sam, als er ihr ein Pflaster gab und die Sachen wegpackte. "Nein. Außer das ich in letzter Zeit morgens kein Hunger mehr habe nichts, nein." das wars. Sammy und ich sahen uns an und dann sah ich das Cas die Spritze mitnahm.
"Nun gut. Okay. Wir werden weiter forschen und dann sehen wir weiter. Du darfst jetzt jedenfalls wieder gehen." lächelte Sam Lea an. Wie ich sein lächeln liebe.. Okay Dean, reiß dich zusammen. Ich stand auf und führte Lea zum Auto. Wir stiegen ein und sie nannte mir die Straße in der sie wohnte.
•••
Wieder zuhause öffnete ich die Tür und konnte eine Dusche war nehmen. Ich holte mir ein Bier, öffnete es und nahm einen großen schluck. Dann hörte die Dusche auf und die Badtür ging auf. Ein nackter Sam mit einem Handtuch um die Hüften gewickelt und einem Sixpack stand jetzt mit mir in einem Raum. Wir hatten insgesamt 2 Räume. Einmal das Badezimmer und dann Schlafzimmer und Küche in einem. Wir sahen uns an. Angestrengt versuchte ich nicht heruter zuschauen, was mir nicht gelang. Ich sah sein Sixpack und dann den Boden. Ich wollte ihn nicht ansehen. Ich wollte nicht über ihn herfallen. Ich wollte ihn um Gottes willen nicht anstarren. Ja, ich liebte ihn mehr als nur brüderlich. Aber er wird es nie. Sam ging zum Kleiderschrank und holte sich eine Boxer, eine Jeanshose und ein T-Shirt heraus. Er ging wieder ins Bad und zog sich um.
"Hey Dean. Eeh.. Was machen wir jetzt eigentlich wenn diese Dämonin wieder anschlägt?" er kam aus dem Bad wieder Oberkörperfrei und zog sich sein Shirt über den Kopf. Schnell erhaschte ich noch einen Anblick auf sein trainierten Köper und antwortete ihm dann.
"Weiß nicht. Wir müssen denke ich mal erst auf Cas warten." ich setzte mich an den Tisch und stellte mein Bier darauf ab.
"Ja gut okay. Aber ich denke mal das dauert eine Weile Dean. Lass doch solang schlafen gehen. Es ist recht spät." ich nickte um ihn zuzustimmen und trank mein Bier leer. Dann lief ich zu unseren Betten, legte mich auf das rechte Bett und Sam auf das linke.
"Na dann. Nacht."
"Nacht." hörte ich ihn noch nuscheln bevor ich ins Traumland driftete.
•••
"Weg Dean mal."
"Oh Gott Cas. Du lernst es nie oder?"
"Was denn?"
"Nichts egal. Ich geh ihn wecken." dann merkte ich wie mein Bett sich senkte.
"Dean? Wach auf."
"Noch fünf Minuten." nuschelte ich.
"Nein steh jetzt auf. Es geht um die Dämonin weißt du noch?"
"Hmm..."
"Ja was 'Hmm...' aufstehen!" plötzlich riss er mir die Decke weg und dann hörte ich die beiden lachen.
"Sammy, wenn du mir die Decke jetzt nich sofort wieder gibst....eehm.. Dann esse ich unseren ganze Vorrat auf!" und schon knurrt mein Magen. Das kam besser rüber als gedacht, denn jetzt gab er sie mir wieder. Dean, du bist ein Genie!
"Steh auf Dean!!"
"Jaa gleich!!"
"Nein jetzt!"
"Du wirst mich nicht lassen bis ich aufgestanden bin oder?"
"Nein." gezwungen machte ich die Augen auf und sah Sam und Cas. Sam saß am Küchentisch und trank Wasser und Cas sah mich grinsend an. Ich stand auf und ging zu Kleiderschrank. Ich hatte nur eine Boxer an und das die anderen das sahen war mir in diesem Moment einfach egal. Ich hörte Sammy im Hintergrund husten. Hat sich wohl verschluckt. Ich nahm mir eine Jeans und ein blau-graues Shirt und zog mir beiden über. Dann ging ich in die Küche und nahm mir ein Bier. Dieses öffnete ich und nahm große schlucke.
"Also was wolltet ihr jetzt?" fragte ich abwesend.
"Ich hab die Lösung mit dieser Dämonen-Sache."
"Schieß los."
"Also.." fing er an.
»»»«««
Und das 2. Kapi :p
Daumenhoch? Was meint ihr.
Lieb euch♥xxLea❤
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Real or Dream? || Sean Wincest ff
FanfictionSam ist Homosexuell genauso wie sein Bruder Dean. Sie sind Stiefbrüder. Nicht verpflichtet den anderen zu meiden wie bei leiblichen Geschwistern. Sie wissen es nur nicht. Als sie anfang 20 waren fingen sie an Dämonen zu jagen, weil ihre Eltern durch...