Es geht um Jolyn sie ist sieben Jahre alt.
Sie ist nach dem tot ihrer Großeltern mit ihren Eltern von Hannover nach Köln gezogen. Ihre Mutter ist an dauernd auf geschäftdreisen. Papa arbeitet als Anwalt. Ich gehe in die dritte Klasse. Meine Hobbies...
Jolyns Sicht Phil kommt zurück ins Wohnzimmer und setzt sich neben mir. Er legt sein arm bei mir um die Schulter und zieht mich zu sich ran. Jolyn wie müssen reden. So nennt er mich nur wenn er sauer auf mich ist. Deshalb spanne ich mich sofort an. ,,Lyn alles in Ordnung du braust keine Angst haben es geht nicht direkt um dich sondern um dein Vater". ,,Was ist mit ihn", frage ich sofort besorgt und verängstigt das ich auch noch mein Vater verliere denn meine Mutter ist ja nie Zuhause. ,,Pass auf er hatte ein schweren Verkehrsunfall er wir operierte aber es steht nicht gut um ihn".
Als ich realisiere was Phil gesagt hat fange ich an zu weinen ich drücke mich weiter an ihn und er streicht mir beruhigend über den Rücken und sagt:,,Sssscchh Lyn ist gut ich bin ja bei dir du musst da nicht alleine durch". Ich beruhige mich aber nicht. Ich höre wie Alex zu Phil sagt:,, Haben allen abgesagt". ,,Okay danke euch beiden". Lyn wollen wir zu euch fahren dir und deinen Vater Sachen holen. Ich gucke ihn an er lächelt mich auf munternt an. Obwohl man sieht das ihn es auch nicht sonderlich leicht fählt ich nicke und Wische mir mit meiner Hand durch mein Gesicht. Wir stehen auf ziehen uns Schuhe und gehen zu das Auto meines Onkels.
Er hat mein Kindersitz denn ich bei ihn in der WG hatte mit genommen und auf den Beifahrersitz gestehlt als ich mich denn angschnalt hatte fährt er los. Nach gut vierzig Minuten sind wir an der Wohnung wo ich und mein Eltern wohnen seit den Tot meiner Großeltern. Ich hole zitternd mein Hausschlüssel und wohnungsschlüssel raus und gebe ihn Phil. Er schließt die Tür auf und wir gehen in den sechsten stock dort schließt er die Wohnungstür auf. ,,Ich packe ein paar Sachen für dein Vater und du für dich ". ,,Wie viel Sachen". ,,Für zwei Wochen reicht wir waschen ja regelmäßig". Ich gehe in mein Zimmer packe meine Schulsachen ind anziehesachen danach lege ich mich in mein Bett nehme mein schmusetuch das drücke ich ganz fest an mich da ich wieder angefangen habe zu weinen wird es ganz nass.
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Nach einer Zeit geht meine Zimmertür auf. Kurz darauf senkt sich mein Bett. Phil zieht mich seitlich auf sein schoß. Sofort probiere ich mich von ihn weg zu drehen und mich wieder auf mein Bett zu legen doch Phil drückt mich einfach an sich und wiegt mich etwas hin und her. So sitzen wir eine ganze Zeit auf mein Bett irgendwann bin ich durch das hin und her gewiege eingeschlafen.
Phils sicht Nachdem ich Alex und Franco das erzählt habe was los ist und sie die feier absagen sollen. Dann gehe ich zu Lyn setze mich neben sie aufs sofa. Ich lege mein Arm um sie und ziehe sie leicht zu mir. ,,Jolyn wir müssten reden".Sie spannt sich sofort an.,,Lyn alles in Ordnung du braust keine Angst haben es geht nicht direkt um dich sondern um dein Vater". ,,Was ist mit ihn", frage sie sofort besorgt und verängstigt.,,Passauf er hatte ein schweren Verkehrsunfall er wir operierte aber es steht nicht gut um ihn steht". Nach ein paar sekunden fängt sie an zu weinen sie drücke sich weiter an mich und ich streiche ihr beruhigend über den Rücken und sage:,,Sssscchh Lyn ist gut ich bin ja bei dir du musst da nicht alleine durch".
Kurz darauf kommen auch Alex und Franco ins Wohnzimmer. Alex sagt zu mir :,,Haben allen abgesagt".,,Okay danke euch beiden". ,,Lyn wollen wir zu euch fahren dir und deinen Vater Sachen holen". Sie guckt mich an ich lächele sie auf munternt an obwohl es mir auch nicht sonderlich leicht fählt. Sie nickt und Wische sich mit ihrer Hand durch mein Gesicht. Wir stehen auf ziehen uns Schuhe und gehen zu mein Auto. Während der ganzen fahrt herrscht ruhe. An dem Hochhaus wo Lyn mit Leonard und Alani wohnt. Holt Lyn zitternd ihre beiden Schlüssel aus ihrer Hosentasche und gibt sie mir. Ich schließe die Haustür auf danach gehe wir hoch in den sechstenstock dort schieße ich die Wohnungstür auf.
