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,,Jolyn aufstehen du musst zur Schule", sagt Papa. Ich drehe mich einfach um.
,,Lyn du hast nur noch fünf Minuten dann muss ich los da bist du bitte unten".
Ich stehe langsam auf gehe zu mein Kleiderschrank. Papa verlässt mein Zimmer ich hole mir was aus dem Schrank.

Mein Outfit was ich anziehe

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Mein Outfit was ich anziehe. Ich gehe runter in die Küche dort sitzt mein Vater. ,,Lyn das ist nicht dein Ernst du ziehst dir bitte was anders an so gehst du nicht zur Schule". ,,Nein Papa ich möchte das anziehen nichts anderes". Daraufhin drückt mir Papa mein Rucksack in die Hand und sagt:,, denn lasse das an, Essen und trinken ist drinne, vergesse nicht wir sind heute beim Geburtstag meines Bruder, ich bitte dich dir nach her ein Kleid anzu ziehen das müsstest du mit nehmen um 16 Uhr bin ich auch bei ihn bis später".

Mein schulrucksack stehle ich vor mir auf den boden

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Mein schulrucksack stehle ich vor mir auf den boden.
Papa drückt mir ein Kuss auf die Stirn . ,,Papa kann ich einfach ein vernünftiges T- shirt und andere Hose anziehen". ,,Ja wenigstens was sauberes denn deine Hose ist nicht grade sauber". ,,Okay bis später". Er geht und ich gehe noch mal in mein Zimmer dort hole ich mir noch andere Sachen.

 Er geht und ich gehe noch mal in mein Zimmer dort hole ich mir noch andere Sachen

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Das ist das Outfit für später das packe ich in mein Turnbeutel. Scheiße ich muss los, sonst komme ich zu spät ich schnappe mir mein Handy das Papa auf denn Esstisch gepackt hatte und renne runter. Da schnappe mir mein schulrucksack. Als ich aus dem Haus gehe sehe ich das der Bus schon fährt.
Was fürn scheiß, laufen dauert fünfunddreißig Minuten, aber in dreißig Minuten ist auch Unterrichtsbeginn das heißt ich muss mich ziemlich beieln um nicht das ich viel zu spät komme.

So Laufe ich los es dauert länger als gedacht denn als ich an der Schule bin sind schon seit fünfundzwanzig Minuten Unterricht. Ich gehe zu unsern Klassenraum. Ich gehe in die dritte Klasse ich bin sieben Jahre alt werde nächsten Monat acht Jahre alt.
Am Klassenraum klopfe ich an, als ein herein ertönt gehe ich im denn Raum. ,,Jolyn du bist ganz schön spät kannst du mir das erklären", sagt der Lehrer. Ich schüttele nur mein Kopf und gehe zu mein platz. ,,Hört ihr der möchte gern Junge spricht wieder nicht", sagt Lasse zu unseren Mitschüler die anfangen zu Lachen.

Ihr müsst wissen ich wohne hier in Köln erst seit den Tot meiner Großeltern das ist sechs Monate her, sie hat ein Autounfall, deswegen sind wir von Hannover nach Köln gezogen wo mein Vater und sein kleiner Bruder aufgewachsen sind das sollte so gesehen ein neue anfang sein. Seitdem ersten Tag hier in der Schule werde ich von Lasse und seiner Clique gemobbt, weil ich lieben gern Jungs T-shirts, Hoodies und jacken anziehe, deswegen habe ich in der Schule noch nie gesprochen.

Und ja ich habe über das mobbing mit noch niemanden gesprochen ich weiß ist nicht die beste Lösung aber ich möchte niemanden mit meinen Problemen. Meine Mutter ist an dauernd auf geschäftdreisen. Papa arbeitet als Anwalt ist deswegen auch oft unterwegs. Meine Hobbies sind Singen, Gitarre und Klavierspielen. Mein Vater hat mir wo ich vier Jahre alt war das Gitarrespielen bei gebracht. Oma und Opa haben mir denn vor eineinhalb Jahren Klavier spielen bei gebracht.

Es klingelt ich renn Richtung Toilette da verbringe ich immer die Pausen.
Bevor ich dort ankomme haben mich die Jungs abgefangen und mich in die Abstellkammer, die neben den Toiletten ist gezogen. Dort schlagen die fünf Jungs auf mich ein als es klingelt lassen sie von mir ab. Ich laufe zur Klasse, dort lasse ich mich auf mein Stuhl fallen. Mitten in der Stunden merke ich das mir ziemlich übel wird, ich stehe auf und verlasse denn Raum. Die Lehrer wissen das wenn ich den Raum verlasse nur zur Toilette gehe. Dort übergebe ich mich, danach lehne ich mich ich gegen die Kabinenwand. Nach ein paar Minuten Spüle ich und gehe zurück zur Klasse, dort gehe ich zu meine Platz. Es klingelt diesmal bin ich ohne Probleme dort angekommen. Nach der Pause haben wir Deutsch, da wir uns gesagt das die letzten vier Stunden Ausfall sind. In der Deutschstunde musste ich mich wieder übergeben. Ich warte nur auf das klingeln um endlich aus dieser Hölle raus bin. Als es klingelt verlasse ich die Schule.

Jolyns Leben (Pausiert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt