Joe by MusicalGirl200
Auch die kommenden Tage war Niara immer wieder völlig abwesend und mit ihren Gedanken ganz woanders. Ich wurde das Gefühl nicht los, dass es meine Schuld war. Vielleicht sah sie ja, dass Akira und ich uns näher kamen. Dabei war das nicht meine Absicht. Es passierte wie von selbst.
Heute war auch der Tag, wo ich Akira beim Einzug in ihr Apartment half. Ich hatte lange überlegt ihr vielleicht abzusagen. Aber schlussendlich hatte ich mich dagegen entschieden. Immerhin waren wir doch Freunde und ich wollte sie nicht im Stich lassen.
Mit meiner Magie war auch alles schnell erledigt und wir stießen in Akiras neuem Heim auf alles an. „Du hast es verdient, dass du dein Leben wieder richtig anpacken kannst", sagte ich lächelnd zu Akira und betrachtete sie ein wenig. Sie war heute wieder so wunderschön.
Wie gerne würde ich sie in meine Arme ziehen und ihre Lippen mit meinen versiegeln. Ich würde ihr so gerne völlig nahe sein und... Nein, an so etwas durfte ich nicht denken. Wir waren nur Freunde und ich war verlobt und Vater.
Akira war mir wirklich dankbar, dass ich ihr mit allem so gut half. Sam und Lexi hätten ihr bestimmt auch geholfen, aber die hatten mit Nate und Mila einiges zu tun und Lexi war immer noch dabei ihren Blutdurst unter Kontrolle zu bringen.
Hier allein mit Akira zu sitzen, erweckte Erinnerungen. Ihre alte Wohnung in Winchester Falls war dieser sehr ähnlich und wir hatten dort wirklich viele, heiße Stunden verbracht. Aber daran durfte ich nicht mehr denken.
"Das werde ich. Dank dir und Niara. Danke Joe. Ich weiß, dass es nicht leicht ist, aber das du trotzdem für mich da bist, bedeutet mir wirklich viel", antwortete sie mir und nahm einen Schluck von ihrem Glas.
Ich lächelte Akira liebevoll an und stellte nun mein leeres Glas auf den Tisch. Ihre grünen Augen zogen mich förmlich in ihren Bann. Aber das sollte ich nicht zulassen und doch fiel es mir immer schwerer mich dagegen zu wehren. Wie von selbst rückte ich etwas an Akira näher ran. Mir war das gar nicht so bewusst.
„Ich bin froh, dass du wieder in mein Leben getreten bist. Du bedeutest mir immer noch so unglaublich viel Akira. So viel", entgegnete ich und als ihr eine Strähne ins Gesicht fiel, strich ich sie ihr zärtlich hinters Ohr.
Was war das hier? Akira schloss ihre Augen, um meine harmlose Geste zu genießen. Ich vermisste es so sehr Akira nahe zu sein. Alles in mir verzerrte sich nach ihr. Dabei war das falsch, so unglaublich falsch. Ich musste damit abschließen. Dann öffnete Akira wieder ihre Augen und nun war ich ihrem bezaubernden Gesicht ganz nahe.
"Du mir auch, Joe. Aber... Ich... Du... Ich vermisse dich, obwohl du hier bist", flüsterte sie leise und sah mir dabei tief in die Augen. Doch dann wurde sie schwach. Sie konnte sich scheinbar genau wie ich gegen diese Gefühle einfach nicht mehr wehren und drückte ihre Lippen auf meine.
Es war ein unglaubliches Gefühl nach all der Zeit Akira wieder zu küssen. Mein Verstand verabschiedete sich vollständig und ich konnte nur noch an Akira denken. Ich rutschte noch näher zu ihr und unsere Münder öffneten sich sehnsüchtig. Es gab nur noch uns beide und unsere Liebe und unser Verlangen füreinander.
Ich drückte Akira auf dem Sofa zurück und lehnte mich über sie. Zärtlich streichelte ich über ihr Gesicht und begann ihren Hals zu küssen. „Sag mir, wenn ich aufhören soll", hauchte ich ihr zu und meine Hände schoben sich unter ihr Shirt. Ich wollte nicht aufhören. Ich wollte ihren schlanken Körper an meinem spüren und eins mit ihr sein. An nichts anderes konnte ich mehr denken.
Ich wusste wir durften das hier nicht tun, aber ich wollte es so sehr. „Ich will dich, Joe. Ich brauche dich so sehr", hauchte Akira mir sehnsüchtig zu und ich begann zu grinsen und schob ihr dann auch schon ihr Shirt über den Kopf und wir küssten uns wieder voller Verlangen. Ihr Körper reagierte sofort und sie drückte mir begierig ihr Becken entgegen.
Oh wie sehr hatte ich ihren Körper vermisst. Ich hatte Akira vermisst. „Ich brauche dich auch Akira, ich brauchte dich so sehr", flüsterte ich und begann zärtlich ihren Bauch zu küssen. Das hier war auf so vielen Ebenen falsch, aber ich konnte mich einfach nicht mehr dagegen wehren. Meine Gefühle für Akira waren zu stark.
Schließlich ließ ich mir von ihr ebenfalls mein Shirt ausziehen und schloss genießend meine Augen, als sie mit ihren Händen über meinen Körper fuhr. Wie sehr hatte ich ihre Berührungen nur vermisst. Schnell befreite ich sie von ihrem BH und widmete mich ausgiebig ihren vollen Brüsten.
Ich wollte alles von ihr. Ich wollte jede Stelle ihres Körpers küssen und streicheln und ihr unglaubliches bescheren. Ich begann eine Brust ordentlich zu kneten, während ich die andere küsste und schließlich ihre Knospe in den Mund nahm. Meine Akira war makellos.
Ein genießendes Stöhnen kam über Akira's Lippen, während ich ihre Knospe liebkoste. Vor lauter Lust begannen ihre Tigeraugen aufzuglühen und ich fand es nach wie vor verdammt heiß von ihr. Es dauerte nicht lange, da begann bereits ihr Körper zu beben und nur durch die Verwöhnung ihrer Brüste kam Akira bereits zum ersten Mal.
Danach begann sie so schnell wie möglich mich von meiner Hose und Boxershorts zu befreien und ich sie von ihrem Slip. Wir konnten es kaum erwarten endlich wieder vereint zu sein und als wir uns erneut voller Begierde küssten, drang ich in sie und erneut stöhnten wir beide voller Genuss auf. Während ich begann mich in ihr zu bewegen, schlang sie ihre Beine um meine Hüfte, um mich noch tiefer in sich zu drücken und dabei kamen immer wieder neue Lustgerräusche aus Akira raus.
"Hör nicht auf, Joe. Oh hör nicht auf!", flehte sie mich an und begann zu knurren, als sie ein weiteres Mal sehr heftig kam. Oh nein, ich würde nicht aufhören.
Ich stieß noch ein paar mal in Akira, als ich ebenfalls mich heftig in ihr entlud. Das fühlte sich so gut an. „Oh Akira, es fühlt sich so gut mir an", keuchte ich und bewegte mich erneut und liebkostete wieder ihre perfekten Brüste, ehe ich sie voller Leidenschaft küsste.
Ich wand meine Magie an, dass wir in Akiras Schlafzimmer landeten und sie setzte sich bestimmend auf mich und begann mich zu reiten. Es war einfach wundervoll und ich bekam nicht genug von Akira. Vier Jahre lange hatte ich auf sie verzichten müssen und jetzt verlor ich bei ihr alle Hemmungen.
Ich setzte mich ebenfalls auf und überhäufte ihren Körper mit lauter Küssen, während sie mich weiter ritt. „Oh Akira, ich liebe dich", kam es mir dann wie von selbst über die Lippen und ich nahm erneut ihren Mund ein.
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Niara, Joe & Akira - United Love (Cursed Beings Spinn-Off)
FantasíaJoe und Niara sind unglaublich glücklich mit ihrer kleinen Tochter Ariana und bald steht die große Hochzeit an. Aber dann plötzlich steht eine Frau vor ihrer Tür, die eigentlich schon eine Weile tot war. Der Wertiger Akira. Was das für Joe und Niar...