Zehn

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"Halts Maul!",flüsterte ich und sah sie mit einem Entschuldigenden Blick an. "So, fangen wir mal an! Wie ist es bei euch so mit Beleidigungen?",fragte er und sah in die Runde. Niemand sagte was. "Sabrina beleidigt uns manchmal!",murmelte ich und grinste dann siegessicher. Sie sah mich mit einem Killer-Blick an und ballte die Fäuste. "Ist das so, Sabrina?",fragte Derek streng und verschrenkte die Arme. "Keine Ahnung!",murmelte sie schüchtern und verkreuzte die Beine. "Jetzt meldet sich mal jeder der von Sabrina beleidigt wurde!",befahl er. Jeder , außer ihre BFF Heth, meldeten sich. "Sabrina, so geht das nicht! Du entschuldigst dich jetzt bitte!",sagte er und lehnte sich an seine Stuhllehne. "Sorry!" Ich verdrehte die Augen. Mann, ist das Langweilig. Die Schule verging heute wie im Flug.

Ich lief nachhause, weil ich mir einen Koffer mit all meinen Klamotten und Zahnputzzeug zusammenpacken wollte. Derek wollte mich dann zuhause abholen. "Hallo.",sagte ich kleinlaut als ich unsre Wohnung betrat. Mein Vater war wahrscheinlich nicht da. Ich lief in mein Zimmer und holte meinen Koffer vom Schrank. Ich packte schnell alle Sachen ein und lief zurück ins Wohnzimmer. "Wo willst du hin?",ertönte eine strenge tiefe Stimme. Scheiße! "Ich geh zu Sarah, wir stellen ehm.. Outfits zusammen!",log ich und lief vor. Ich zog meine Schuhe (Nike Air Max) an und nahm mir meine Jacke. "Du bist um 8 wieder da! Verstanden?"
Ich nickte und lief in die Einfahrt. Derek stand bereits, angelehnt an sein Auto, dort und wartete auf mich. "Hey!",sagte ich glücklich und schmiss den Koffer in den Kofferraum. Wir fuhren los und unterhielten uns über die Schule, über Sarah und was sie alles weiß von uns und über heute Abend.

Bei ihm angekommen, stiegen wir aus und ich stellte den Koffer im Schlafzimmer ab. "Du kannst dein Zeug in den Schrank dort stellen!",erklärte er und verschwand in der Küche.

Dereks Sicht:
Ich nahm mir Spaghetti und ein paar Tomaten. Dann 'kochte' ich was schönes und richtete alles auf dem Tisch an. "BIST DU FERTIG?",rief ich und wartete auf eine Antwort. Brina lief in schwarzer Reizwäsche auf mich zu und grinste. "Mhh, ich hab voll den Hunger!",raunte sie und ich setzte mich auf einen Stuhl. Sie setzte sich auf den Stuhl neben mir und rückte ein Stück näher. Wir aßen beide unser Essen auf und tranken noch ein Glas Wasser. Üblich trinkt man ja einen Wein, aber Brina ist nicht volljährig und ich kann gut auf Alkohol verzichten. "Und jetzt...",fing Brina an und grinste schämisch. Ich wusste was sie will, und ich will es noch mehr. "...will ich dich!",beendete sie ihren Satz und grinste. "Du willst mich?",fragte ich verwirrt. Was soll das denn heißen? "Heute bin ich Boss. Ich sag dir was du tun und lassen darfst!",erklärte sie und setzte sich verkehrt herum auf meinen Schoß, sodass ich ihr tief in die Augen kucken musste. "Nein, wovon träumst du eigentlich nachts?!",machte ich mich über sie lustig. "Ich träume DAVON!",sagte sie und presste ihre Lippen auf meine. "Jetzt komm, ich will das nicht hier machen, ich will es im Bad machen!",raunte sie und stand auf. Ich lief dicht hinter ihr und hielt mich an ihrer Hüfte fest. Im Bad drejte sie sich um und sprang mir um die Hüfte. Ich hob sie an den Oberschenkeln fest und drückte sie gegen die Wand der Dusche (siehe Bild oben). Ich schaltete das Wasser an. Es war eiskalt. Alles in mir zog sich ruckartig zusammen, doch ich konzentrierte mich voll und ganz auf Brina. Langsam ließ ich meine feuchten kalten Finger unter ihr T-Shirt gleiten und zog es ihr aus. Unsre Lippen lösten sich nicht einmal voneinander. Dann zog sie mir mein Shirt auf und schmiss es auf die Fliesen. "Ich will dich!",stöhnte sie und machte sich sofort an meine Hose. Da sie ihr Beine um mich schlung, konnte sie die Hose nicht runter ziehen. Ich öffnete den Reißverschluss und griff in meine Hose. Ich nahm meinen steifen Glied in die Hand, holte ihn raus, während Brina ihr Hose ausgezogen hatte. Sie sprang zurück an meine Hüfte und schlung ihre Beine um mich. Langsam schob ich meinen Penis in sie und wir stöhnten laut auf. Sie fing an sich hoch und runter zu bewegen.

Plötzlich ging die Tür auf....

Der Lehrer. ♡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt