Der Lehrer. ♡

Elf

Dereks Sicht:
Schnell sprang Brina ab und drehte sich mit den Rücken zur Tür. Ich ebenfalls. Ich schielte nach hinten und sah eine breite, kleine Frau herein kommen. Meine Putzfrau. "Entschuldigung, isch wollen sie nischt stören!",sagte sie mit ihrem russischen Akzent und verließ das Bad wieder. Brina fing an zu lachen, während ich nur in Schockstarre da stand. Ich dachte es wäre... egal. "Alles ok?",kicherte Brina und sah mich mit Tränen -vor Lachen- in den Augen an.

Haay Leute,
Ich bin sowas von happy. OMG, Leute?! 1,12K Leser?! Das ist ja mal der Wahnsinn! Ich danke euch von ganzem Herzen♡ ich verdanke euch alles! Ich hab jeden von euch lieb! Ihr sein ein Traum von Lesern ♡ Daaannnkeeee ^-^ Eure Überglückliche Luisa *-*

"Ach nichts, hab mich nur erschreckt!",log ich und wendete mich wieder Brina zu. "Verschieben wir das auf morgen?",fragte sie und lächelte. "Nein." Ich trug sie wie eine Braut aus dem Bad, schlich mich an der Putzfrau vorbei und lief in mein 'Spielzimmer'. Ich ließ sie runter und dämpfte das Licht.

Brinas Sicht:
Ich stand vor einem großen 'X'. Ich sah es mir an. War das eins dieser Andreaskreuze? An jedem Ende waren Fesseln. "Stell dich davor und halt still!",befahl Derek mir und deutete mit dem Kinn auf das Kreuz. Ich gehorchte und stellte mich so hin, das meine Arme und Beine wie bei einem X gespreizt waren. Er kam auf mich zu und fesselte zuerst die Füße fest, dann die Arme. "Jetzt kein Mucks mehr! Verstanden?",raunte er und lies seine Hände an meiner Oberschenkel-innenseite entlang streichen. Ich legte den Kopf in den Nacken und atmete schwer aus. Er lief ein paar mal um mich und das Andreaskreuz herum und lief seine Hand auf der Höhe meiner Brüste immer mitstreifen. Mein Atem wurde lauter und schwerer. "Du hast zugenommen!",sagte er streng und blieb vor mir stehen. Wie bitte?! Ich esse fast nichts mehr seit dem ich bei ihm bin! Ich sah ihn beleidigt an. "Das lässt sich aber schnell ändern!",raunte er und lief zu einem kleinen Schrank. Er nahm sich eine Reitgerte oder so und einen Dildo. Er strich mit der Gerte zwischen meinen Brüsten runter zu meiner Klit. "Bitte, besorgs mir!",keuchte ich und öffnete langsam die Augen. Erst lächelte er, dann aber sah er wütend aus und schlug mit der Gerte mit voller Wucht zwischen meine Beine. Ich schrie auf, doch schnell wurde der Schrei zu einem Stöhnen, denn sofort nach dem Schlag drang er den Dildo in meine Vagina. Er bewegte ihn rein und raus. Immer schneller und tiefer. Mein stöhnen wurde ebenfalls schneller, unrhytmischer und lauter. Kurz bevor ich kam zog er den Dildo aus mir herraus und lachte. Nein, oder! Wieder lief er ein paar Runden um mich. Hinter mir blieb er stehen und ließ ein paar mal die Gerte auf meine Pobacken schellen. Anfangs tat es weh, doch dann 'gewöhnte' ich mich daran und stöhnte. "Gefällt dir das? Wenn dir das schon gefällt was sagst du dann hierzu?",raunte er in mein Ohr. Plötzlich drang ein praller,steifer Penis in mich ein und stoß fest zu. Es fühlte sich wie 10 Dildos zusammen an. Ich stöhnte laut auf. So laut hatte ich noch nie gestöhnt. Je mehr Stöße, desto erregter wurde ich. Dann kam ich und schrie wie eine Verrückte 'Derek'. Er kam nur ein paar Sekunden nach mir und entzog sich mir sofort. Er presste seine warmen Lippen auf die meine und spielte Fangen mit unsren Zungen. Er schloss die Augen und atmete schwer. "Du bist der Wahnsinn!",keuchte er und strich mit einen Händen über meine Schultern zu meinen Brüsten. Er umkreiste mit seinen Fingerspitzen meine Knospen und küsste mich leidenschaftlich. Er lies meine Brüste los und öffnete die erste Fußfessel. Dann die zweite. Ich sprang hoch und schling meine Beine sofort um Derek. Als er dann meine Handgelenke entfesselte presste ich brutal und schon fast sadistisch meine Lippen auf seine und vergrub meine Hände in seinen Haaren. Ich hatte einen unglaublichen Drang danach, ihn zu berühren. Überall! Dann lief er los und trug mich, während wir uns küssten, in sein Schlafzimmer runter. Die Putzfrau stand mit aufgerissenen Augen vor der Küchentür und starrte uns an. Naja, wir waren auch zwei unglaublich heiß, junge Menschen die nackte und küssend vor ihr hin und her tanzten. Derek betrat das frisch gemachte Schlafzimmer und schloss die Tür ab. Er lies mich auf meiner Seite des Bettes runter und rollte sich über mich auf seine Seite. Er machte das Licht aus und zog die Decke über uns. Er schlief sofort ein. Ich lag wach im Bett und überlegte mir dann noch ein bisschen zu lesen. Ich schaltete das Licht an und nahm mir 'Shades of Grey' aus meiner Handtasche, die neben dem Nachttischchen stand. Ich laß vielleicht 3 Stunden bis ich entlich müde wurde, das Licht aus machte und einschlief.