Vier

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Der Raum war Rot. Bis auf den Boden und die "Möbel". Ich lief einen Schritt in den Raum, um ihm besser zu sehen. Derek stand hinter mir und sah sich ebenfalls den Raum an. Er sah fasziniert aus und stolz. Was ist das? Der Boden bestand aus schwarzem Holz ,die Tür war aus grauem Metall, doch umstickt mit Leder sodass die Tür - glaube ich- schalldicht war. Ich lief noch tiefer in den Raum. Ich stand neben einer Komode. Darauf lagen furchteinflößende Gegenstände, die ich bisher nur aus Filmen kannte. Peitschen, Gerten, Handschellen, u.s.w.! Ich nahm eine Peitsche in die Hand um sie mir anzusehen. Sie war aus Leder mit brauen Faden daran, welche den Schmerz verursachen sollten. "Was ist d-das?",stotterte ich und lies meine Hand an der warmen Wand entlang streifen. "Weiß nicht wie ich es nennen soll! Vielleicht 'Kammer der Lust'?!",sagte er unsicher und lief neben mich. Er sah mich mit einem Gehst-Du?-Blick an. "Was machst du hier? W-Willst du mich schlagen?",fragte ich und sah ruckartig zu ihm. "Nein, ich schlage niemanden, ich würde peitschen. Aber das auch nur, wenn du bleibst und es wollen würdest!",erklärte er. Wer will sowas? Würde ich gehen, wäre alles kaputt und er würde much hassen. Bleibe ich, wird er mich vielleicht auspeitschen und fesseln. Zwickmühle! Beides hatte kein gutes Ende. "I-Ich bleibe!",stotterte ich, war mir jedoch sicherer denn je. Er schmunzelte und sah mich gleichzeitig fragend an. "Wirklich?",fragte er nocheinmal. Ich nickte. Auf seinem Gesicht bildete sich ein breites Lächeln. Ich umfasste meine Schultern und zog mich eng gegenüber von sich. Dann presste er seine Lippen fest auf die meine und legte seine Hände auf meine Wangen. Ich erwiederte den Kuss und umarmte Derek fest. "A-Aber, wirst du mir weh tun?",fragte ich und sah ihm traurig in die Augen. "Siezen! Und nein, ich werde dir nicht wehtun! Niemals!",raunte er und küsste mir auf die Stirn. "Was genau machst du hier drin?",wollte ich wissen und sah much nocheinmal um. "Ich würde dich fesseln, dich leicht peitschen und dich hart ficken!",erklärte er, meiner Meinung nach sehr, sehr, sehr direkt. Ich fing an leicht zu grinsen. "Was ist daran witzig?",fragte Derek und um fasste mein Kinn, hob mein Kopf an um mir in die Augen zu sehen. "Es ist nur witzig, sowas aus dem Mund seines Klassenlehrers zu hören!",murmelte ich und versuchte nicht zu kichern. Ich sah zu Boden. Dann wieder zu Derek und mein Grinsen verschwand im Nuh! Sein Blick war düster, fies und unheimlich streng. Dieser Blick lies mich zusammenzucken und ich bekam Angst. Da Derek noch immer meine Schultern umfasste schupste er mich auf das weiches Bett, das genau hinter mir stand. Es war weiß bezogen und ein Himmel-Bett. Ich lag ängstluch auf dem Rücken und drückte meine Hände so fest ich konnte auf die Matraze. Wieso, weiß ich nicht. Langsam krabbelte er über mich, hoch zu meinem Gesicht. Er sah mich nochimmer mit diesem Horror-Blick an. Meine Miene verzog sich vor Angst. Plötzlich krachte er lachend auf mich zusammen und rollte von mir herunter. Sein Lachen war ansteckend, weshalb es mir nur schwer fiel nicht mitzulachen. "Du hattest Angst!",sagte er, stürtzte sich auf einem Arm ab und sein Lachen verstummte ruckartig. Ich nickte und grinste leicht. "Und wieso hast du Angst vor mir?",fragte er, und hatte seine eigene Antwort schon in Gedächnis. "Weil du ehmm.. weil sie mich so angekuckt haben!",sagte ich und verschrenkte die Arme. "Nein, aus Respekt! Und jetzt lass mich dich ficken!",knurrte er und krabbelte wieder über mich. "Bitte lass mich dich duzen! Dann darfst du mich *hust* ficken!",schlug ich vor und grinste siegessicher. "Ok, dann ein anderes mal!",sagte er und stand ernst auf. Wie bitte? Dein f**king Ernst?! "Warten sie! Bitte ficken sie mich!",jammerte ich und achtete darauf ihn zu siezen. Er setzte sich wieder aufs Bett und krabbelte zum Dritten mal heute wieder über mich. Er zog mir sofort das T-Shirt über den Kopf und riss mir den BH vom Leib. Es tat ein wenig weh, weshalb ich kurz quietschte. Dann zog er mir die Hose aus. Währenddessen knöpfte ich sein grün-karriertes Hemd auf und öffnete seinen Gürtel. Bevor er meinen Slip auszog, streifte er seine Hose ab und lächelte. Er zerriss den Slip und warf ihn zu Boden. Schon mein 2. Slip in 3 Tagen! Ich zog ihm seine Boxershort aus und legte sich langsam auf mich. Er nahm meine Arme und bewegte langsam über meinen Kopf. Nichtsahnend kettete er meine Handgelenke an den Bettpfosten fest. Das selbe tat er dann auch mit meinen Fußgelenken. Er kniete sich zwischen meine gespreitzten, gefesselten Beine. Langsam sank er den Oberkörper bis er meinen Intimbereich mit seinen Lippen liebkostete. Ich keuchte auf und versuchte mein Becken anzuheben, doch ich was so feste gefesselt das ich mich keinen Millimeter bewegen konnte. Seine Zunge glitt von rechts nach links nach rechte ZickZack-Linien über meine Scharmlippen. Dann fuhr er mit seiner Zunge langsam aber feste durch meinen Schlitz. Wieder und wieder keuchte ich und krallte mich in den Bettpfosten fest. Ich schloss die Augen und genoss seine Berührungen. Ich spürte seine Küsse meinen Bauch hinauf wandern und spärte seinen prallen Penis an meiner Oberschenkelinnenseite. Ruckartig drang Derek in mich ein und ich stöhnte laut. Plötzlich spürte ich viele kleine Fäden auf meinem Bauch. Die Peitsche. "Jetzt redest du keinen Mucks mehr!",raunte Derek und stieß fester zu. Ich wollte schreinen, seine Namen in die Welt rufen, aber wollte nicht riskieren oder mir nur ansatzweiße vorstellen, was er dann machen würde. Ich überlegte was ich machen sollte. Ich stöhnte leise und atmete schwer. Dann kam mir mein Lieblingssatz in den Kopf:
No Risk, no Fun!
Ok ich spreche. Ich wollte gerade Luft holen um anzufangen, da presste er seine Lippen auf meine und ich kam. Auch er war gekommen. "Ich liebe dich!",keuchte ich und öffnete langsam die Augen. Derek saß - mit der Peitsche in der rechten Hand- auf mir und sah mich fies an. Dann holte er aus und schlug mit der Peitsche zwischen meine Beine. Ich schrie, aber nicht nur aus Schmerz. Es war ein Mischung aus Schmerz, Stolz und Lust! Es fühlte sich gut an aber brannte jedoch auch wie Feuer. "Sagte ich reden?",fragte er und küsste meinen Hals. Ich schüttelte den Kopf. Dann küsste er mein Schlüsselbein. Ich atmete tief durch. Dann drehte er sich blitzschnell so um, dass ich nun oben lag. "Was machst du jetzt?",fragte Derek triumfierend und lächelte mich süß an.

Der Lehrer. ♡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt