Brinas Sicht :
Ich träumte von einer großen Wiese. Rechts von mir stand Derek. Links stand mein Vater, Sarah und meine verstorbene Mutter. Plötzlich tauchte vor mir ein Mann mit weißen langen Haaren und Bart. Er hatte einen hellgrauen Kittel an und eine Weinranke auf der rechten Schulter. Er bekann zu sprechen.
"Du hast nur eine Chance! Entscheide dich, wohin du gehst! Der Nicht-Ausgewählten werden fürimmer verschwinden!"
Ich würde mich für meine Familie entscheiden. Ich drehte mich nach links und lief auf sie los. Mein Vater würde mich wieder schlagen. Ich bekamm Bauchschmerzen. Mache ich das richtige? Je näher ich meiner Familie kam, desto mehr verblendeten Mama und Sarah. Mein Vater war wie am Anfang, er verblendete nicht. Ich machte noch ein Schritte vorwerts. Plötzlich verschwanden Sarah und meine Mutter ganz und mein Vater versuchte mich zu schnappen. Ich wich zurück und rannte zu Derek, hinter dem ich mich versteckte. "Die Entscheidung ist gefallen!",rief der Mann und sein Ruf wurde zu einem Kreischen. Meine Ohren taten weh. Plötzlich explodierte die ganze Wiese. Überall flog Lava und Lavagestein herum. Plötzlich zerrte jemand an meinem linken Arm. Mein Vater. Er zog fester und entriss mich Derek und warf mich in eine Art Flucht.Ich wachte auf und schreckte auf. Ich war verschwitzt von oben bis unten. Jemand legtr eine Hand auf meine Schulter. Zuerst zuckte ich zusammen, dann entspannte ich mich langsam aus die Hand anfing mich zu massieren. "Du schläfst zur Zeit nicht mehr so gut. Was ist los?",fragte Derek und knabberte an meinem Ohrläppchen. "Albträume!",erwiderte ich. "Mach ich dir etwa Angst?"
"Nein, nur die Vorstellung... ach egal!"
"Erzähl doch!"
"Ist doch unwichtig! Wann gehen wir?"
"Wohin denn?"
"Schule!?"
"Es ist Feiertag! Es ist erst am Montag wieder Schule!"
"Oh stimmt ja, hab ich voll vergessen!"
"Und weißt und was...?"
"Hm?"
"Dieses Wochenende behörst du nur mir!",raunte er mit rauer, erotischer Stimme. Ich spürte ein verführerisches Kribbeln in meinem Unterleib. Kurz bewegte ich mein Becken nach oben und sänkte es dann wieder. "Und weist du noch was...?",fing er an und grinste fies," das Wochenende beginnt jetzt!" Er hob mein Becken an und legte mich gerade auf den Rücken. Er winkelte meine Beine an und spreitzte sie. Da wir schon nackt Schlafen gegangen sind, schob er sofort seinen bereits steifen Penis in mich und küsste mich. Er drang seine Zunge in meinen Mund und begann zuzustoßen. Ich stöhnte und atmete schwer. Meine Augen schlossen sich schon wie von selbst und meine Nippel wurden härter. Stoß für stoß wurde ich erregter. Bis ich kam und laut aufstöhnte. Dann ergießte er sich in mir und lies sich mit ganzem Gewicht auf mich sinken.*Am Esstisch*
Dereks Sicht:
Wir setzten uns an den Tisch um zu Frühstücken. Wir hatten uns noch immer nicht angezogen. Brina saß auf meinem Schoß und meine eine Hand ruhte zwischen ihren Beinen, die andere an ihrer rechten Brust. Wir küssten uns lange, leidenschaftlich, intensiv. Ich öffnete meine Augen und sah in ihre. Sie waren so schön. Sie funkelten und glitzerten. Ihre weichen, vollen Lippen zogen mich magisch an. Ich konnte meinen Blick nicht von ihr wenden. In der Schule ist es schon schlimm genug sie nicht einmal berühren zu dürfen. Sie trennte ihr Lippen von meinen und sah mich verwirrt an. "Was kuckst du so?",fragte sie.
"Deine Augen sind soo.. ehmm ich meinte ähmm... Siezen!!!"
"Meine Augen sind... was?"
"Cool!" Wie dumm bin ich eigentlich?! Ich war Lehrer und konnte nicht mal einer Frau sagen das sie schöne Augen hat. Auf ihren Lippen bildete ein kleines Schmunzeln. Es steckte an, weshalb ich auch anfingen wie ein Spast zu lächeln. "Willst du Musik hören?",fragte ich und rückte sie näher an mich. "Was ist mit dir los? Irgendwas ist, das merke ich!",sprach sie auf mich ein. Was soll ich jetzt sagen? "Es ist aber nichts, ich muss noch eine Arbeit korigieren!",log ich und schob sie von meinem Schoß. Ich stand auf und lief einfach in mein Arbeitszimmer.
"Derek, wenn du mir jetzt nicht sagst was los ist, dann gehe ich!",fauchte Brina in Flur und riss wie eine Verrückte die Tür des Arbeitzimmers auf. Ihr Gesicht war schon fast rot vor Wut. Sie warf die Tür wieder zu und stützte sich mit den Händen am Schreibtisch ab. "Es ist nichts!",sagte ich und versuchte ruhig zu bleiben. "Sag es mir! JETZT!",fauchte sie. "Verdammte Scheiße, es ist nichts. Geht das nicht in dein Kopf?",rief ich aggressiv und stand auf. Ihre Miene wurde trauriger. Mist, was hab ich gesagt? Mann. "Tut mir leid, war nicht so gemeint!",sagte ich ruhig und lief um den Tisch. Ich wollte sie umarmen, aber sie wich zurück und in ihren Augen glänzten Tränen. "Brina, es tut mir leid! Es ist mir rausgerutscht!",erklärte ich und sah sie entschuldigend an. Nocheinmal versuchte ich sie zu umarmen. Diesmak lies sie es kurz zu. Dann aber schupste sie mich weg und fing an zu schreien. "Du mieser Wichser! Ich geh jetzt! Ich hab da keine Lust mehr drauf!" MeineAugen weiteren sich. Was? "Brina...". "Du hast doch nur Angst das ich dein scheiß, sadistisches Geheimnis weiter erzähle. Keine Angst ich sag es niemandem! Wichser!", rief sie und rannte aus dem Raum. Scheiße, ich kann sie nicht gehen lassen. Ich schmiss wütend einen meiner vielen Ordner gegen das Fenster. Dann rannte ich ihr hinterher und rief ihren Namen, in der Hoffnung das sie stehen bleibt.
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Der Lehrer. ♡
RandomNeuer Lehrer. Neue Regeln. Neues Lernmaterial. Neue Gefühle. Neues Leben! Warnung: BDSM und Sexszenen! Eure Luisa ♡