Der Lehrer. ♡

Zwei

Ich schnappte schnell meine Handtasche und Jacke, genauso wie Sarah und verliesen die Disco. Derek lief zu einem Audi R8 in schwarz und schloss es auf. "Einsteigen!",befahl er. Sarah stieg hinten ein und ich machte es mir auf dem Beifahrerplatz bequem. "Wo wohnt ihr?",fragte Derek emotionslos. "Sarah in der Schafhirtstraße 3 und ich in der Ulmenstraße 15." Er fuhr los. Es war Still. Nach ein paar Minuten hielt er vor Sarahs Haus an, welche ohne ein Tschüss ausstieg und die Autotür wieder schloss. "So, und wo jetzt lang?",fragte Derek und sah mich an. "Gerade aus und dann rechts!" Er fuhr los. "Wieso hast du so viele Tatoos?",fragte ich und sah mir seinen muskulösen, tatoowierten Arm an. "Sie gefallen mir. Jedes meiner Tatoos hat eine Bedeutung!",erklärte er. "Was ist das für ein Teil?",fragte ich und zeigte auf seinen Arm.
"Eine Waage. Mein Sternzeichen!"
"Hm. Logisch!"
Derek bog nach rechts. Und hielt an. "Hausnummer 3? Richtig?",fragte er.
"Nein, 15. Die 3 war Sarah."
Er fuhr 60 Meter weiter und blieb wieder stehen. "So, dann noch ein schönen Abend Brina."
"Darf ich mal die anderen Tatoos sehen?",fragte ich und grinste.
"Von mir aus!" Er öffnete die ersten 3 Knöpfe seines Hemdes und erklärte mir die Tatoos. "Und darf ich mal so ein Tatoo berühren?" Er sah mich etwas strenger an und knöpfte sein Hemd wieder zu. "Tschüß Brina!" Ich stieg aus und lief in die Einfahrt. Er fuhr los und sah ihm noch hinterher. Mann, dieser Körper. Unglaublich heiß! Plötzlich sah ich wie sein Auto rückwerts zurück kam. Er hielt vor mir an und fuhr sein Fenster herunter. "Wartet jemand auf dich?", fragte er und legte seinen Ellenbogen lässig auf dem Fenster. "Nein, meine Eltern sind weg!". "Einsteigen!",sagte er und fuhr das Fenster wieder hoch. Ich lächelte breit und lief wieder zur Beifahrerseite. Dann fuhr er wieder los.. -mit mir!

*Vor seinem Haus*
"So.",raunte er und beugte sich zu mir rüber um mich abzuschnallen. Dann stieg er aus um mir Gentleman-Like die Tür zu öffnen. Sein Auto. Sein Haus. Seit wann verdienen Lehrer so viel Geld? Wir liefen zur Haustür. Er schloss sie auf und lies mit den Vortritt. Er betrat direkt hinter mir das aus. Ich bückte mich um meine Schuhe auszuziehen, während er seine Hände an meine Hüfte legte. Ich hang meine Jacke an einen Kleiderbügel und drehte mich zu Derek. "Was hast du jetzt vor?",fragte ich und grinste ihn breit an. "Siezen!" Er nahm meine Hand und zog mich die Treppe hoch in sein Schlafzimmer. "Du erzählst das niemandem, nicht mal Sarah, verstanden?",raunte er in mein Ohr und küsste von hinter mein Hals. "Ja,verstanden." Er umfasste meine Hüfte und führte mich zum Bett. "Bist du Jungfrau?",fragte er. Was sollte ich sagen? Vielleicht will er niemand unerfahrenes. "Nein, ich bin keine Jungfrau mehr.",log ich und sah in seine eisblauen Augen. "Ich schlafe nicht mit dir!",sagte er und drehte sich weg. "Ich meine Doch ich bin Jungfrau!",sagte ich hastig und setzte mich auf. "Ich weiß, dass du unerfahren bist.. ",fing er an. Ich sah ihn mit Hundeaugen an. "Ich schlafe nicht mit dir...",raunte er,"ich fick dich!" Bei diesem Satz verspürte ich ein erregendes Ziehen in meinem Unterleib. Er kam auf mich zu und drückte mich Schultern aufs Bett. Er krabbelte über mich und küsste meinen Hals, mein Schlüsselbein und meine Lippen. "Du erzählst niemandem davon,
verstanden?" ,fragte er ein zweites mal um sicher zu gehen. Ich nickte und sah zu ihm auf. Er packte den Saum meined Kleides und zog es mir bis zu den Füßen runter. Ich lag in Unterwäsche vor ihm. "Jetzt zieh mir mein Hemd aus!",befahl er mir und küsste mich leidenschaftlich auf die Lippen. Dann richtete ich mich auf und knöpfte das Hemd auf und lies es dann über seine Schultern zu Boden gleiten. Er strich mit zwei Händen über meinen Rücken und öffnete meinen BH, den er dann zu seinem Hemd schmiss. Ich sah zu Derek auf und küsste ihn. Dann küsste er meinen Bauch, umkreiste meinen Bauchnabel, und küsste meinen Slip. Er griff nach dem Slip und riss ihn auseinander. Meinen kaputten Slip warf er direkt in einen Mülleimer neben der Tür. "Jetzt, zieh mir die Boxershort auf!",befahl er und küsste kurz meine Klit. Er stand auf und ich nahm den Gummizug seiner Boxershort und streifte sie ihm ab. Er bückte sich und nahm etwas aus einer Schulade. Ein Kondom. Gut das er daran gedacht hatte - ich hätte jetzt sofort angefangen. Er reichte mir das Kondom, welches ich öffnete und schnell über seinen steifen, großen Penis stülpte. Ich legte mich auf den Rücken. Er winkelte meine Beine an und spreitzte sie. Er krabbelte immer weiter vor. Dann legte er sich auf mich und schob mir langsam seinen Penis in meine Vagina. Ich schrie kurz auf als mein Jungfernhäutchen riss, dann stöhnte ich aber und schloss die Augen. Seine Hände umfassten meine Taille und ich bewegte mein Becken hoch und runter. Mehrmals. "Gefällt dir das?",raunte er in mein Ohr. "Ja.",stöhnte ich küsste ihn leidenschaftlich. Er stieß immer schneller und härter zu. Dann kam ich und stöhnte laut 'Dreke'. Nach 3 weiteren Stößen kam auch er und lies sich mir ganzem Gewicht auf mich absinken. Er küsste mich sanft zwischen meinen Brüsten und nahm meinen Nippel zwischen die Lippen und zog leicht daran. Dann rollte sich von mir runter und küsste meinen ganzen Körper. Dann deckte er mich zu und legte einen Arm um mich. "D-das war schön!",murmelte ich und merkte wie der Alkohol nachließ. "Ja *Kuss auf den Mund* finde ich auch!",flüsterte er und gab mir noch einen Kuss auf die Wange. Dann schlief ich ein... in seinen Armen.. entjungfert... glücklich!